Thema von LingZhi im Forum Schwangerschaft und Ba...
von Ganodolon: Ganoderma mobilisiert keine Giftdepots. Er unterstützt die ausleitenden Organe in ihrer Funktion, also Leber und Niere, und schützt sie vor oxidativem Stress. D.h., es kommt zu keiner erhöhten toxischen Belastung im Blut, wie sie bei einer Mobilisierung und beim strikten Fasten der Fall sind, die dann die Arbeit von Leber und Niere strapazieren. Durch Ganoderma kommt es zu einer verbesserten Clearance von Toxinen im Blut, aufgrund der verbesserten Leistungsfähigkeit der Ausscheidungsorgane. Ganoderma kann auch Chelatbindungen mit Schwermetallen eingehen und so diese neutralisieren, auch eine Entgiftungsreaktion. Durch die Senkung der toxischen Belastung im Blut und sekundär im Zwischenzellraum kommt es aufgrund des Konzentrationsgefälles zur langsamen Ausschwemmung von Toxinen in den Zellen, speziell den Fettzellen. Dieser Vorgang ist so langsam, fast träge zu nennen, dass keine überschießenden Plasmakonzentrationen entstehen können. Denn der Körper hat keine Lust, sich mit seinem angesammelten Müll selbst zu vergiften. Daher dauert eine Entgiftung mit Ganoderma auch relativ lange, selbst bei Vermeidung von allen Umwelt- und sonstigen Giften. Und so etwas soll einer Schwangeren schaden????
Thema von LingZhi im Forum Schwangerschaft und Ba...
Das geht sehr gut, indem man das Baby komplett mit dem Gano Öl einölt. Es wird danach sehr müde werden und tief und fest schlafen. Habe schon von mehreren Mama's die Rückmeldung bekommen, dass es prima hilft, das Fieber zu senken. Besser als Fieberzäpfchen, die die Leber belasten.
Durfte die letzten Tage Urlaub machen. Das Hotel lag auf einer Anhöhe, ca. 2 km vom Strand entfernt, ein recht steiler Fußweg. Beim Runtergehen dachten mein Mann und ich uns schon "ach du Schreck, das müssen wir alles wieder hoch laufen!" Leute, die oben ankamen hingen mehr oder weniger nur noch tot über den Zaun . Uns war echt Bange vor dem Aufstieg. Aber... zu unserer großen Verwunderung waren wir im Vergleich zu allen anderen "fit wie die Turnschuhe". Unglaublich, wir konnten die Strecke OHNE Absetzen in einem Stück schnellen Schrittes gehen!!!
Wir nehmen seit einiger Zeit zusätzlich zu Ganoderma täglich noch eine Cordyceps! Kann ich jedem nur empfehlen und macht auch mal so einen Test!!! Ihr werdet Euch über Euch selber wundern.
Früher hatte ich schon Probleme in den 4. Stock zu laufen. Da war bei mir dann immer die Puste weg...
Das ist die Dosierungsempfehlung von Dr. Rathnam, ein indischer Arzt, der mit Ganoderma arbeitet:
Wir alle haben Toxine in uns, aber nicht alle werden krank. Solange die Gifte unter einer bestimmten Schwelle beiben ist alles ok. Überschreiten sie diese Schwelle, werden wir krank. Setzen sich die Toxine fest, werden wir chronisch krank. Ärzte behandeln meist nur die Symptome. Es ist aber wichtig, die Toxine zu entfernen.
RG-Kapseln sie entfernen mit viel Kraft Toxine aus den Organen
GL-Kapseln geben den Zellen Kraft und verhindern, dass sich neue Toxine festsetzen, GL-Kapseln halten den Toxin-Level unter der Krankheitsschwelle
Personen ohne Beschwerden: 1-3 Pärchen GL und RG am Tag (morgens und abends vor dem Essen) Patienten mit Beschwerden: -mit einem Pärchen GL und RG starten pro Tag -wenn es keine starken Entgiftungsreaktionen gibt, steigern auf 6 Pärchen am Tag -wenn alle Toxine entfernt sind, Dosierung wieder zurücknehmen auf 1-2 Pärchen am Tag Kleinkinder: ein Pärchen RG/GL Kapsel geöffnet (z.B. in ein Getränk eingerührt)
Medikamente in dieser Zeit nicht absetzen!!!! GL und RG werden zusätzlich eingenommen!
Die Funktionen des Körpers werden AUSGEGLICHEN! Ein einfaches Bsp., das sich jeder vorstellen kann ist ein Tiefkühlschrank. Der ist so programmiert, dass er immer weiß, was er zu tun hat. Legst Du etwas Warmes rein, muss er mehr kühlen.
Legst Du etwas Tiefgefrorenes zu, kann er die Kühlleistung zurücknehmen. Und das gleiche macht Ganoderma im Körper. Genial, oder?
Die klinische Erfahrung zeigt, dass Heilpilze eine sehr komplexe und vielseitige Wirkungsweise haben. Im Bereich des Nervensystems haben sie nicht nur eine anregende, sondern im gleichen Maße auch eine beruhigende Wirkung. Außerdem hat man auch gesehen, dass der gleiche Pilze einerseits das Immunsystem anregen, aber auch ein zu aktives Immunsystem - wie es bei Allergien und Autoimmunerkrankungen der Fall ist - ausgleichen kann.
Die Praxis zeigt ganz deutlich, dass Pilze eine regulierende Wirkung auf unsere Körpersysteme haben und somit zu den Adaptogenen gezählt werden. Immer mehr wissenschaftliche Studien bestätigen diese faszinierende Wirkungsweise.
Die Definition von Adaptogenen:
Der russische Wissenschaftler Dr. Nikolai Lazarev definierte schon 1947 ein Adaptogen wie folgt:
Eine Substanz, die es dem Körper ermöglicht, gegen verschiedene physische, chemische und biologische Stressfaktoren über die Entwicklung eines unspezifischen Widerstandes vorzugehen. Dies erlaubt dem Organismus eine Anpassung (engl. to adapt) an Umstände, in denen er besonders viel Stress ausgesetzt ist.
Israel I. Brekhman und Dr. I. V. Dardymov beschrieben 1968 Adaptogene noch etwas genauer:
1. Adaptogene sind nicht toxisch und haben sehr geringe Nebenwirkungen, sie sind unschädlich für den Körper.
2. Sie bewirken eine unspezifische Antwort des Organismus auf Stress; der Körper bekommt die Kraft zu Widerstand oder Anpassung. Es wird eine Reserve an adaptogener Kraft angelegt; diese wird in akuten Stresssituationen genutzt. Im Gegensatz zu Stimulanzien wird dabei nicht die Vitalenergie der Zellen gesenkt.
3. Sie haben einen normalisierenden Effekt auf den Körper unabhängig davon, in welche Richtung die Abweichung von der physiologischen Norm stattgefunden hat. Sie fördern die Zellintelligenz, stärkend bei Unterfunktion und dämpfen bei Überfunktion.
Adaptogene wirken an den körperlichen Regulationssystemen wie Hypothalamus- Hypophysen-Nebennieren-Achse (HHN-System), sympathoadrenerges System (Sympathikus und Nebennierenmark) und Immunsystem. Sekundär wirken sie u. a. im Bereich von Leber, Herz-Kreislauf, Bauchspeicheldrüse und Nieren.
Substanzen mit adaptogener Wirkung
Adaptogene sind meistens Pilze und Pflanzen, die sich an extreme Umweltbedingungen angepasst haben wie zum Beispiel Kälte, Höhenlage, Sauerstoffmangel, starke Sonneneinstrahlung oder Trockenheit. Es sind aber auch oft Wurzeln, die die konzentrierte Energie und Nährstoffdichte von jahrelangem Wachstum und Reife enthalten.
Wenn man sich die Fundstellen des Cordyceps anschaut, wird deutlich, warum er so eine starke adaptogene Wirkung hat. Er wächst in den Höhenlagen des Himalaya bei wenig Sauerstoff, unter extremen Temperatureinflüssen und starker Sonneneinstrahlung. Aber auch die anderen Heilpilze weisen die für Adaptogene typischen Inhaltsstoffe wie Polysaccharide und Triterpene auf.
Biochemische Inhaltsstoffe in Adaptogenen
Inhaltsstoffe mit adaptogenen Eigenschaften:
1. Polyphenole (Flavonoide)
2. Terpene: Die größte Gruppe sekundärer Pflanzenstoffe, die den Pflanzen das Wachstum in ihrer Umgebung ermöglicht. Untergruppen hiervon sind die Triterpene und die Saponine. Triterpene und Saponine haben eine ähnliche Wirkung wie die Glucocorticoide. Sie sind antientzündlich, Leber schützend, Immunsystem regulierend und die Nebennieren stärkend.
3. Polysaccharide (spezielle β-Glukane): Pflanzen, die viele Polysaccharide enthalten, regulieren das Immunsystem, stärken die Lebensenergie und sind Qi-Tonika (Energiespender).
Auch nichtaktive Inhaltsstoffe beeinflussen die Wirkung der Pflanze oder des Pilzes durch Verbesserung der Absorption, Verminderung der Toxizität oder Vorbeugung gegen Nebenwirkungen.
Zhu et al. (1999) untersuchten die antioxidativen Aktivitäten von Ganoderma lucidum Extrakten. Terpen- und Polysaccharidfraktionen dieser Extrakte zeigten bei einer Pyrogallol-induzierten Erythrocytenmembran-Oxidation und Fe (II)-Ascorbinsäure-induzierten Lipid-Peroxidation konzentrationsabhängige antioxidative Aktivitäten, wobei die Terpenfraktion am aktivsten war. Diese Terpenfraktion wurde anschließend chemisch isoliert und folgende Stoffe detektiert: Ganoderic acids A, B, C and D, Lucidenic acid B, sowie Ganodermanontriol.
Schützende Effekte von Ganoderma lucidum Polysaccharidpeptiden konnten auch You & Lin (2002) nachweisen. Sie verwendeten dazu Makrophagen (Fresszellen des angeborenen Immunsystems) der Maus und behandelten diese mit reaktiven Sauerstoffradikalen, sowohl in vitro als auch in vivo. Die Überlebensrate der Zellen dokumentierten sie mittels Zytotoxizitätstest (MTT-Assay), morphologische Veränderungen der Zellen wurden am Licht- und Elektronenmikroskop dokumentiert.
Ganoderma lucidum Polysaccharidpeptide konnten in steigenden Konzentrationen und bei 5 Tagen Behandlung, sowohl die Bildung von Schaumzellen (fettbeladene Makrophagen im arteriosklerotisch geschädigten Gewebe), als auch die Nekrose (eine Form des Zelltods) der Makrophagen unterbinden, sowie die Überlebensrate steigern. Die Bildbeobachtung am Elektonenmikroskop zeigte, daß die Pilzstoffe Zellorganellen der Makrophagen, wie Mitochondrien, gegen zell-schädigende Sauerstoffradikale zu schützen vermag. Ganoderma lucidum Polysaccharidpeptide wirken daher stark antioxidativ.
von Pilzchen: Viele möchten ihr Immunsystem stärken, wissen, aber nicht wie.
Hier ein paar Tipps:
Erfahrungen haben gezeigt, das Präparate aus so genannten Vitalpilzen sehr wirksam sein können. Solche Pilze werden in der traditionellen chinesischen Medizin seit mehreren tausend Jahren verwendet und seit längerem in Japan in der Krebstherapie eingesetzt.
Von großem Interesse ist dabei ihr Gehalt an bestimmten Polysacchariden den Beta Glucanen. Diese langkettige Zuckerverbindungen besitzen eine abwehrstärkende Wirkung, die aussergewöhnlich ist, indem sie verschiedene Zellen des Abwehrsystems stimulieren, so z.B. natürliche Killerzellen oder Fresszellen.
In den letzten Jahren wurden verstärkt Anstrengungen unternommen, diese Wirkmechanismen mit naturwissenschaftlichen Methoden zu verstehen. Besonders die Polysaccharide wurden eingehend untersucht.
Laboruntersuchungen und einzelne Studien bestätigten die im Tierversuch beobachteten Effekte einer Anti-Tumorwirkung und Immunstärkung. Beispielsweise konnte die mittlere Überlebenszeit von Patienten mit fortgeschrittenem Magenkrebs nahezu verdoppelt werden. Diese Erfahrungen und Ergebnisse unterstreichen die Vermutung, dass durch Vitalpilze die Empfindlichkeit von Tumorzellen gegenüber Chemotherapeutika erhöht werden kann.
Vitalpilze werden in der Krebstherapie vorwiegend präventiv und kurativ im Sinne einer Abwehrstärkung eingesetzt. Sie können in jeder Krankheitsphase eingesetzt werden. Hochdosiert können Sie während einer Chemotherapie oder Bestrahlung verabreicht werden, um die Nebenwirkungen zu vermindern und den Abfall von bestimmten Blutzellen, den Leukozyten, zu stoppen. Auch bei Schwäche, dem sog. Fatigue-Syndrom können Vitalpilze eine Hilfe sein. Bei Krebserkrankungen werden am häufigsten Agaricus, Maitake, Reishi und Shitake eingesetzt.
Am besten können solche Heilpilze Erfahrungen genutzt werden, indem man sich selbst davon überzeugt!
Ganoderma regt das Immunsystem an
Habe interessante Studienergebnisse zu diesem Thema im Internet gefunden:
ZitatZhang et al. (2002) vom Institut für Molekularbiologie und Biochemie der Universität Berlin isolierten aus Ganoderma lucidum ein bioaktives Proteoglycan namens GLIS mittels schrittweiser Chromatographie. GLIS steigerte die Vermehrung von B-Lymphozyten der Milz um das drei bis vierfache. B-Zellen sind wichtige Zellen des Immunsystems, welche für die Antikörper-Produktion im Körper verantwortlich sind. Diese B-Zellen waren größer und expremierten wichtige Oberflächenmoleküle wie CD71 und CD25, sowie wiesen
eine gesteigerte Antikörper-Produktion auf. Auch wichtige Signalwege in der Zelle waren nach GLIS-Behandlung aktiviert. So war die Expression der Serin_Threonin-Kinasen PKC alpha und PKC gamma gesteigert. GLIS erweist sich so als B-Zell stimulierender Faktor bei Mäusen.
Bao et al. (2002) von der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Shanghai wiesen einen T-Zell-stimulierenden Faktor in einem Extrakt von Ganoderma-Sporen nach. Dazu aktivierten sie die T-Lymphozyten (mit Concanavalin A) mit und ohne Beigabe des Extrakts.
Mittels gängiger biochemischer Verfahren isolierten sie anschließend ein Kohlenhydrat, welches sie durch Bildgebende Verfahren wie NMR Spektroskopie und andere als beta-D-(1,3)-glucan mit Verzweigungen von terminalen Glucosyleinheiten am C-6 der Glucoseeinheit der Hauptkette identifizieren konnten.
Die Stärkung und Aktivierung des Immunsystems durch Reishi zusammen mit zelltoxischen beziehungsweise die Zellvermehrung hemmenden Eigenschaften ist gegen die Ausbreitung von Herpes simplex Viren, Hepatitis und Aids erfolgversprechend. Antivirale Wirkungen lassen sich in Reishi genauso feststellen wie antibakterielle beispielsweise gegen Helicobacter pylori, einen Auslöser von Gastritis beziehungsweise Magenschleimhautentzündung. Auch eine verbesserte Wirkung von Medikamenten gegen Staphylokokken, Kolibakterien und Salmonellen kann im weltweiten Kampf gegen Infektionskrankheiten von Nutzen sein. Traditionell wird Reishi zur Entzündungshemmung, also gegen Arthrose und Rheuma sowie gegen Asthma und Allergien eingesetzt. Die allgemeine Infektionsabwehr auch gegen Erkältungskrankheiten, chronische Atemwegserkrankungen und Bronchitis sind weitere Indikationen von Reishi.
Durch Studien nachgewiesene Wirkungen des Reishi: § Allgemein immunstärkend (Shin et al, 1986; Chang & But, 1986) § entzündungshemmend (Lin et al, 1993; Stavinoha et al, 1990) A Antibakteriell bei Staphylokokken, Streptokokken und Bacillus pneumoniae, (wahrscheinlich aufgrund der immunstimulierenden Aktivitäten) § Steigert die Aktivitäten von natürlichen Killerzellen (Zhang & Yu, 1993)
Diese Frage hat Ganodolon sehr einleuchtend erklärt:
"Blutverdünnende Medikamente greifen biochemisch in die Gerinnungskaskade ein. Ganoderma macht das nicht. Die blutverdünnende Wirkung hier ist keine blutverdünnende Wirkung, sondern nur ein Einfluss auf die Thrombozytenaggregation. Bei hoher Aggregationsbereitschaft kleben die Thrombozyten (Blutplättchen) leicht aneinander, bilden Thromben (Blutgerinsel) und verstopfen, wenn sie groß genug sind, kleine Arterien und Kapillaren, was zum Infarkt in Herz oder Gehirn führen kann. Durch Ganoderma erfolgt ein biophysikalischer (nicht biochemischer) Vorgang, der die Thrombozyten kleiner werden lässt und gleichzeitig runder und glatter auf deren Oberfläche, so dass die mechanische Anhaftung untereinander abnimmt. Das kann man vergleichen mit einem Autoreifen, der sein Profil verloren hat und damit an Bodenhaftung verliert. Was bei Reifen unerwünscht ist, ist hier enorm nützlich, da die normale physiologische Thrombozytenaggregation, also die Gerinnung, erhalten bleibt und nur die überhöhte Gerinnungsneigung ausgeschaltet wird."
D.h. unser Pilz lässt das Blut extrem gut fließen, selbst bis in die kleinsten Äderchen. Schneiden wir uns aber z.B. in den Finger, verschließt sich die Wunde selbstverständlich weiterhin!
Meine Freundin nimmt ein Pärchen GL/RG am Tag, hat seitdem ständig eine belegte Zunge. Jedes mal wenn sie auf 2 Pärchen erhöht, bekommt sie Halsschmerzen. Jetzt hat sie Angst mit der Suppe zu starten. Was kann sie tun?
Thema von LingZhi im Forum Verletzungen & Wundhei...
Ein über 80 jähriger Bekannter ist vor einiger Zeit gefallen und weil er schon so oft sinnlos im Krankenhaus war, hat er sich mit Händen und Füßen gegen einen neuen Aufenthalt dort gewehrt. Er hatte eine echt riesige Schürfwunde am Arm, die sicherlich furchtbar weh getan haben muss.
Ihm hat folgendes geholfen, was eigentlich für Diabetiker mit offenem Bein gedacht war: -RG Kapsel öffnen -Pulver auf die Wunde streuen -unangenehm riechende Flüssigkeit wird austreten -1 bis 2 Std. einwirken lassen -dann eine RG Kapsel in einem Glas heißem Wasser auflösen -halben TL Salz zufügen -damit die Wunde waschen -da Blut auch salzig ist, wird es nicht wehtun! Vielen Diabetikern ist mit dieser Vorgehensweise eine Amputation erspart geblieben!
Unserem Bekannten hat es sehr geholfen. Die Wunde war ganz schnell geheilt.
Thema von LingZhi im Forum Erfolgsberichte mit Na...
Ein über 80 jähriger Bekannter ist vor einiger Zeit gefallen und weil er schon so oft sinnlos im Krankenhaus war, hat er sich mit Händen und Füßen gegen einen neuen Aufenthalt dort gewehrt. Er hatte eine echt riesige Schürfwunde am Arm, die sicherlich furchtbar weh getan haben muss.
Ihm hat folgendes geholfen, was eigentlich für Diabetiker mit offenem Bein gedacht war: -RG Kapsel öffnen -Pulver auf die Wunde streuen -unangenehm riechende Flüssigkeit wird austreten -1 bis 2 Std. einwirken lassen -dann eine RG Kapsel in einem Glas heißem Wasser auflösen -halben TL Salz zufügen -damit die Wunde waschen -da Blut auch salzig ist, wird es nicht wehtun! Vielen Diabetikern ist mit dieser Vorgehensweise eine Amputation erspart geblieben!
Unserem Bekannten hat es sehr geholfen. Die Wunde war ganz schnell geheilt.
Eine Bekannte, die unter Grünem Star leidet und seit einigen Monaten GL, RG und Spirulina einnimmt, hat ihren Augenarzt bei der letzten Kontrolle sehr verblüfft: Ihr Augeninnendruck war noch nie so gut!
Ein Bekannter erzählte voller Begeisterung, dass seine Schwiegermutter von ihrem Arzt bei der Ultraschall-Untersuchung erfuhr, dass die Ablagerungen in ihrer stark zugesetzten Halsschlagader zu 50% zurückgegangen sind. Dabei ist es schon Monate her, dass sie Ganoderma hochdosiert für nur kurze Zeit eingenommen hatte.
Habe von mehreren Freundinnen die Rückmeldung bekommen, dass sie seit sie GL, RG und Spirulina einnehmen, keine oder kaum noch Menstruationsbeschwerden haben (vorher z.T. schlimme Krämpfe). Es hat aber immer so um die ca. 3 Monate gedauert! Man muss geduldig sein.
Thema von LingZhi im Forum Erfolgsberichte mit Na...
Habe von mehreren Freundinnen die Rückmeldung bekommen, dass sie seit sie GL, RG und Spirulina einnehmen, keine oder kaum noch Menstruationsbeschwerden haben (vorher z.T. schlimme Krämpfe). Es hat aber immer so um die ca. 3 Monate gedauert! Man muss geduldig sein.
Eine Freundin erzählte mir freudestrahlend, dass ihr aufgefallen ist, dass sie wesentlich gelassener bleibt, wenn sie auf Ärgernisse stößt. Früher gingen die Emotionen dann oft mit ihr durch. Heute fällt es ihr leicht solchen Dingen mit einem Lächeln zu begegnen. Sie nimmt am Tag 2 Pärchen GL und RG, 6 Spirulina und 2 Cordyceps
Ich habe eine Krampfader am linken bein, es war so hässlich und dick das Ich beim rasieren immer gedacht habe Ich schneide mich gleich. Nach der einnahme vom reishi hat sich das von alleine zurück gebildet. Ich warte nun ab was der pilz auch noch so kann.
Thema von LingZhi im Forum Erfolgsberichte mit Na...
von Genies Girl:
Ich habe eine Krampfader am linken bein, es war so hässlich und dick das Ich beim rasieren immer gedacht habe Ich schneide mich gleich. Nach der einnahme vom reishi hat sich das von alleine zurück gebildet. Ich warte nun ab was der pilz auch noch so kann.
Thema von LingZhi im Forum Erfolgsberichte mit Na...
von Pilzchen:
Also seit ich den Pilz nehme (momentan 2 Pärchen pro Tag) kann ich wunderbar einschlafen und schlafe tief und fest. Ich komme auch mit weniger Schlaf aus. So gut habe ich zuletzt als Teenie geschlafen ;) Will Ganoderma nicht mehr missen.
Ich habe ca. 4 Jahre unter massiven Schlafstörungen gelitten. Abends konnte ich zwar sehr schnell einschlafen, aber morgens war der Schlaf immer zw. 2:00 Uhr und 3:00 Uhr vorbei. Dadurch war ich den kompletten Tag gerädert, war nur noch neben mir, war kaum in der Lage das Tagesgeschäft zu erledigen und war immer nur am Warten, wann es endlich Abend wird. Tagsüber schlafen ging überhaupt nicht. Bin von einem Arzt zum anderen gelaufen und habe bei Heilpraktikern viel Geld gelassen, die mir aber immer nur bestätigen konnten, dass ich top gesund bin. Ein kleines bisschen hatte mir Lapacho Tee geholfen, aber den soll man ja nach einigen Wochen wieder aussetzen. Ich wusste, dass es nach der Organ-Uhr die Leber sein muss, die mich aufweckt. Habe deshalb in meiner Verzweiflung 17 (!) wirklich sehr unangenehme Leberreinigungen nach der Methode von Andreas Moritz gemacht und um die 3000 Steine aus mir herausgeholt. Das war zwar ein gutes Gefühl, dass die nun raus waren, aber schlafen konnte ich trotzdem immer noch nicht. Zum Glück bin ich auf die Heilpilze aufmerksam geworden. Ich habe mit einem Pärchen GL und RG angefangen und habe dann allmählich gesteigert, zeitweise bis auf 10 Pärchen (immer in Kombination mit Spirulina 6-10 Stück/Tag). Trotz dieser hohen Dosierung habe ich die ersten Monate keinerlei Verbesserung gespürt. Wenn meine Familie in dieser Zeit nicht unglaubliche Erfolge mit den Pilzen gehabt hätte, hätte ich sicher die Flinte ins Korn geworfen. Es hat bei mir über ein halbes Jahr gedauert bis sich ganz langsam Verbesserungen gezeigt haben. Heute nach über einem Jahr kann ich schlafen wie ein Murmeltier, ein Ergebnis, das andere schon nach einer Woche mit täglich einem Reishi Kaffee haben. Jeder Körper reagiert eben unterschiedlich schnell. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, Geduld lohnt sich auf jeden Fall!!! Heute nehme ich täglich 6 Pärchen GL und RG und 6 Spirulina und habe damit unglaubliche Energie, werde tagsüber nicht mehr müde und schlafe nachts ohne Unterbrechungen durch.
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich heute weniger Schlaf brauche. Früher waren 8 Stunden das absolute Minimum, das ich brauchte. Heute wache ich nach 6 Stunden Schlaf erholt auf!
Habe vor 14 Jahren mit Schrecken die erste "Delle" in meinem Oberschenkel bemerkt. Oh Schreck, oh weh... habe alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Cellulite irgendwie aufzuhalten mit Ernährungsumstellung, Sport, Cremen und und und... Aber nichts hat geholfen Es wurde mit jedem Jahr schlimmer, dass es nur noch half, alle kurzen Hosen zu verbannen. Was soll ich sagen? Ich nehme die Pilze seit einem Jahr und fünf Monaten. Ganz langsam und unmerklich hat sich meine Cellulite verabschiedet . Ohne Worte, oder?
Ganoderma ist sehr gut für Pferde. Es gibt viele DXN Kunden, die ihren Pferden RG und GL geben. Das hält sie fit und sie werden wesentlich leistungsfähiger dadurch (können schneller laufen).
Also entweder gibt man die geöffneten Kapseln (oder entsprechende Menge loses Pulver) ins Trinkwasser oder man mischt es ins Trockenfutter. Zu jedem Futter etwa je nach Größe des Pferdes 8 bis 10 Kapseln beimischen.
Es gibt Pferde, die es lieben, die Kapseln zu kauen.
Einfach ausprobieren, wie es das Pferdchen am liebsten hätte