Ling Zhi bei Rheuma und Erkrankungen der Gelenke und Knochen:
Ling Zhi (Reishi) wird wegen seiner stark entzündungshemmenden Eigenschaften bei der Behandlung von Rheuma, Arthritis, Gicht und anderen Erkrankungen der Knochen und Gelenke eingesetzt. Es konnte nachgewiesen werden, dass Patienten, die zu viele Immunglobuline produzieren (bei Rheuma ist dies der Fall), eine Senkung dieser Stoffe erfahren. Auf der anderen Seite erhöht sich die Anzahl Immunglobuline bei Menschen mit einem entsprechenden Mangel durch Einnahme von Reishi. Selbst bei Myasthenie, einer schweren Erbkrankheit konnte durch eine Studie nachgewiesen werden, dass die tägliche Einnahme von Reishi eine erhebliche Verbesserung bewirkt. Dies wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren verfolgt und die Verbesserungen konnten in diesem Zeitraum als dauerhaft betrachtet werden. Das bestätigt wieder, dass Reishi ein Adaptogen ist, also ausgleichend auf unseren Körper wirkt.
nun bin seid Montag dabei und probier die Pilzchen, bin bisher echt verblüfft. Nun hab ich da ein Problemchen. Ich leide unter verschiedenen Autoimmunerkrankungen u.a. unter HashiMoto. Laut Schulmedizin sollte ich eine Stärkung des Immunsystems unterlassen, weil dadurch die Antikörper in Aktion treten und sich gegen meinen Körper richten. Nach dem Motto: Schlafende Geister nicht zu wecken. Darf ich denn dann diese Pilzchen nehmen? Hat jemand Erfahrung mit Autoimmunerkrankungen?
Aus dem Fruchtkörper und Myzel von Hericium Erinaceus lassen sich zwei interessante Substanzen isolieren:
Hericenone und Erinacine. Beide stimulieren ein bestimmtes Protein: den Nervenwachstumsfaktor (engl.: nerve growth factor, Beta-NGF). Dieses Eiweiß spielt eine wichtige Rolle für das Funktionieren der Nerven. Wenn beispielsweise durch eine Schnittverletzung Nerven verletzt werden, sorgt der Nervenwachstumsfaktor dafür, dass es zu einem Aussprossen kommt. Weil Hericium über die Hericenone und Erinacine auf den Nervenwachstumsfaktor wirkt, gingen die Autoren dieser Studie der Frage nach, ob der Medizinalpilz Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und das vegetative Nervensystem haben könnte.
Zur Erinnerung: das vegetative Nervensystem steuert beispielsweise Herzschlag, Atmung, Blutdruck, Verdauung, Sexualorgane, Schweißdrüsen und Stoffwechsel. Die Autoren teilten 30 Frauen mit verschiedenen Befindlichkeitsstörungen (Alter 41-49 Jahre) in zwei Gruppen auf.
Gruppe A erhielt vier Wochen lang 4x täglich 0,5g Hericium-Pulver, Gruppe B bekam ein Placebo. Alle Frauen füllten Fragebögen zu ihrer Befindlichkeit aus. Mit verschiedenen Tests wurde anschließend geprüft, welche Befindlichkeitsstörungen sich wie verändert hatten.
Dabei zeigten sich in der Hericium-Gruppe deutliche Verbesserungen: Verschiedene Wechseljahresbeschwerden, in erster Linie Depressionen/Verstimmungen und Ängste gingen zurück. Weitere Studien sind laut Aussage der Autoren nötig, um die Wirkungsweise genauer zu erforschen. Sie gehen aber davon aus, dass die Wirkung von der Stimulation des Nervenwachstumsfaktors ausgeht.
Quelle: Mayumi NAGANO, Kuniyoshi SHIMIZU, Ryuichiro KONDO, Chickako HAYASHI, Daigo SATO, Katsuyuki KITAGAWA, and Koichiro OHNUKI: Reduction of depression and anxiety by 4 weeks Hericium erinaceus intake Biomedical Research 31 (4) 231-237, 2010
Aus dem Fruchtkörper und Myzel von Hericium Erinaceus lassen sich zwei interessante Substanzen isolieren:
Hericenone und Erinacine. Beide stimulieren ein bestimmtes Protein: den Nervenwachstumsfaktor (engl.: nerve growth factor, Beta-NGF). Dieses Eiweiß spielt eine wichtige Rolle für das Funktionieren der Nerven. Wenn beispielsweise durch eine Schnittverletzung Nerven verletzt werden, sorgt der Nervenwachstumsfaktor dafür, dass es zu einem Aussprossen kommt. Weil Hericium über die Hericenone und Erinacine auf den Nervenwachstumsfaktor wirkt, gingen die Autoren dieser Studie der Frage nach, ob der Medizinalpilz Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und das vegetative Nervensystem haben könnte.
Zur Erinnerung: das vegetative Nervensystem steuert beispielsweise Herzschlag, Atmung, Blutdruck, Verdauung, Sexualorgane, Schweißdrüsen und Stoffwechsel. Die Autoren teilten 30 Frauen mit verschiedenen Befindlichkeitsstörungen (Alter 41-49 Jahre) in zwei Gruppen auf.
Gruppe A erhielt vier Wochen lang 4x täglich 0,5g Hericium-Pulver, Gruppe B bekam ein Placebo. Alle Frauen füllten Fragebögen zu ihrer Befindlichkeit aus. Mit verschiedenen Tests wurde anschließend geprüft, welche Befindlichkeitsstörungen sich wie verändert hatten.
Dabei zeigten sich in der Hericium-Gruppe deutliche Verbesserungen: Verschiedene Wechseljahresbeschwerden, in erster Linie Depressionen/Verstimmungen und Ängste gingen zurück. Weitere Studien sind laut Aussage der Autoren nötig, um die Wirkungsweise genauer zu erforschen. Sie gehen aber davon aus, dass die Wirkung von der Stimulation des Nervenwachstumsfaktors ausgeht.
Quelle: Mayumi NAGANO, Kuniyoshi SHIMIZU, Ryuichiro KONDO, Chickako HAYASHI, Daigo SATO, Katsuyuki KITAGAWA, and Koichiro OHNUKI: Reduction of depression and anxiety by 4 weeks Hericium erinaceus intake Biomedical Research 31 (4) 231-237, 2010
Die Asiaten haben einen engen Naturbezug und dadurch automatisch einen ganzheitlichen Blickwinkel zu den Vitalpilzen. Sie sind offener für die Wirkungen der Pflanzen, Kräuter und Pilze und haben auch kein Problem damit dort Linderung von Beschwerden und Verbesserung Ihrer Gesundheit zu erwarten. Diese Erwartung fördert natürlich die innere Bereitschaft gesund zu werden. Kann man jetzt aber sagen: Reishi wirkt wegen des Placebo-Effektes?
Man weiß, dass die Psyche enorme Auswirkungen auf unseren Körper hat und eine positive Einstellung wirkt sich immer gut auf unseren Organismus aus.
Der äußerst erfolgreiche Einsatz in der Tiermedizin, mit Besserungen oft schon über Nacht – etwa bei Allergien, Autoimmunerkrankungen, viralen und bakteriellen Erkrankungen zeigt jedoch ebenso, dass mehr dahinter steckt als bloße Einbildung. Tiere bilden sich keine Besserung ein!
Der Reishi (in China Ling Zhi) steht in der Hierarchie vitalkräftiger Natursubstanzen deshalb sogar ganz an oberster Stelle und wird noch vor den Heilpflanzen gereiht. Er ist ja im eigentlichen Sinn keine Pflanze. Pilze bilden neben Tieren und Pflanzen ein eigenes Reich.
Ich selbst bin mir da das beste Beispiel. Als man mir von den Pilzen berichtete, war ich anfänglich sehr skeptisch. Und nun bin ich meinen Heuschnupfen los und so einige andere Beschwerden.
Die überragenden Fähigkeiten des Reishi Pilzes werden in Europa immer noch viel zu wenig genutzt. Während Reishi in Japan sogar als Krebsheilmittel zugelassen ist und die Traditionelle Chinesische Medizin hunderte medizinische Anwendungen für ihren “Ling Zhi” kennt und nützt, wird der Reishi in Europa nur zaghaft eingesetzt. Und das trotz hervorragender Studienlage. Vielleicht liegt es an der fehlenden Tradition für Vitalpilze in unseren Breiten?
Nicht nur in Asien, wo Vitalpilze bis heute eine große Tradition haben, sondern auch in Europa wusste man schon in Urzeiten von der Kraft der Heilpilze. Einer unserer keltischen Vorfahren (“Ötzi”), dessen mumifizierter Körper im Ötztaler-Gletscher erhalten blieb, trug getrocknete Baumpilze bei sich. Einen, der für seine blutstillende Wirkung bekannt ist und einen, der bei Magen- und Darmbeschwerden hilft.
Das Wissen um die große Bedeutung der Vitalpilze zieht sich quer durch die weiteren Jahrtausende: Die Römer bezeichneten sie als “Speise der Götter”. Die Ägypter sahen sie als “Geschenk des Gottes Osiris” an. Die berühmte Äbtissin Hildegard von Bingen schrieb im 12. Jahrhundert in ihrem Werk Physica über die vitalisierende Wirkung des glänzenden Lackporling. Warum dieses Wissen speziell bei uns dann doch wieder in Vergessenheit geriet, mag daran liegen, dass Pilze früher nicht kultiviert werden konnten oder auch an der Angst vor dem älteren keltischen, als “heidnisch” bezeichneten Wissen um Pilze, das auch mit Rauschzuständen, tödlichen Giften und Zauberei in Verbindung gebracht wurde.
In unserer westlichen Gesellschaft stellen wir meistens die Frage nach den Inhaltsstoffen. In eben dieser Frage liegt leider auch ein großes Hindernis dafür, dass wir in der Medizin entscheidende Schritte in Richtung Natursubstanzen gehen.
So wunderbar seine vielen Polysaccharide, Triterpene, Sterole, ganoderische Säuren, Nukleotide, Proteine usw. auch sind, der Reishi ist ganz bestimmt “mehr” als seine einzelnen Wirkstoffe vermuten lassen.
Unsere Medizin achtet weder auf Erfahrung noch auf energetische Wirkung, verliert sich gern in der Analyse und dabei oft die Gesamtheit aus den Augen.
Wer auf der Suche nach dem “einen”, alles erklärenden Wirkstoff ist, berücksichtigt zu wenig, dass die Wirkung auf die von Natur aus geniale Gesamtkomposition des Reishi zurückzuführen ist. Im Versuch einzelne Wirkstoffe zu isolieren, geht die gesuchte biologische Qualität oft sogar weitgehend verloren. So mag es auch an der schwankenden Qualität und der liegen, dass so wirksame Vitalpilze wie der Reishi in Europa von der Medizin noch nicht aufgegriffen wurden.
Unsere westliche Medizin verordnet uns zu oft eine Pille gegen alle Beschwerden, wir müssen lernen unseren Körper wieder ganzheitlich zu sehen und ihn auszubalancieren. Bei dem Reishi fühle ich mich zumindest sehr gut aufgehoben was das angeht.
kann man mit Reishi/Ganoderma abnehmen? Diese Frage beschäftigte mich. Manche verspüren nach Reishi Einnahme ein vermehrtes Hungergefühl und haben Bedenken sie würden zunehmen, andere haben weniger Appetit und sind glücklich das sie nicht mehr soviel essen müssen um satt zu werden. Andere verspüren Abneigungen oder Gelüste Lebensmitteln gegenüber. Woran liegt das?
Reishi hat anregende Wirkung auf den Stoffwechsel. Er macht ruhig und stärkt unsere Leber, reguliert den Blutzuckerspiegel und die Einlagerung sowie Freigabe von Glucose. Er entgiftet, reguliert Bluthochdruck und fördert die Durchblutung.
Verwirrend klingt, daß auch schon Studien mit dem Reishi bei Anorexie (Magersucht) durchgeführt, wo er aufbauend und kräftigend wirkt. Dies zeigt wieder einmal das Prinzip der Homöostase und damit Regulierung durch die Pilze. Die in den Pilzen enthaltenen Vitalstoffe unterstützen zugleich eine gezielte Entgiftung und Entschlackung. Was beim Wachstum im Wald nachteilig ist, da z.B. das giftige Blei akkumuliert wird, ist im Stoffwechsel von Vorteil und hilft beim Entgiften. Im Fettgewebe sammeln sich nämlich Gifte und können beim Schmelzen des Fettes unangenehme Erscheinungen hervorrufen. Die Pilze nehmen diese Schadstoffe auf und sie werden auf natürlichem Wege ausgeschieden.
Die in Pilzen enthaltenen Ballaststoffe, die überhaupt keine Kalorien haben fördern die Verdauung (und beugen Darmkrebs vor). Die in den Pilzen reichlich vorkommenden wertvollen Eiweiße gewährleisten eine ausreichende Versorgung mit den 8 wirklich essenziellen Aminosäuren. Sie verhindern, dass der Körper bei einer Abnahmekur auf wichtiges Muskelgewebe zurückgreift, was unerwünscht ist. Die Pilze enthalten beispielweise beachtliche Mengen an B-Vitaminen (B1, B2, B3), Vitamin D- Vorstufe Ergosterol (kommt in Gemüse nicht vor) und die Mineralstoffe Eisen, Calzium, Phosphor, Natrium, Kalium. Die Einnahme der Pilze ist nicht nur für den gesamten Organismus aufbauend und für das Immunsystem stärkend, sondern macht auch schlank. Das Abnehmen mit Pilzen geschieht kontinuierlich.
Besonders relevant für eine Gewichtsreduktion aber scheinen seine Wirkungen auf die Leber und das Hungergefühl zu sein, denn mit der Einnahme dieses Vitalpilzes konnte nachweislich die Einlage und die Freigabe von Glucose aus der Leber und der Blutzuckerspiegel reguliert werden. Der Pilz wirkt außerdem positiv auf die Tätigkeit der Lunge und verbessert die Sauerstoffaufnahme des Blutes, wodurch man sich fitter und leistungsfähiger fühlt.
Also keine Angst vor Gewichtszunahme wenn man mal ein Heißhungergefühl verspürt. Das hatte man ja ohne Pilze sicher auch und es ist nun mal wissenschaftl. erforscht, dass die Pilze beim Abnehmen helfen.
Ganoderma wirkt antiviral. Habe gelesen das Ganoderma wegen seines regulierenden Einflusses auf das Immunsystems bereits in Kliniken in San Franzisko bei AIDS-Patienten zur unterstützenden Therapie eingesetzt wird, ebenso beim Epstein-Barr-Syndrom.
Es gibt positive Berichte bei viralen Erkrankungen wie etwa bei Epstein Barr Virus (Pfeifferschem Drüsenfieber), Herpes simplex, Herpes zoster, HIV, Hepatitis A, B und C, HSV-1, HSV-2, Influenza Virus – um nur einige wenige zu nennen. Vermutlich ist die antivirale Wirkung auf die Steigerung der Interferonproduktion des Immunsystems zurückzuführen.
Ganoderma hilft auch bei bakteriellen Erkrankungen, die etwa ausgelöst werden durch Bacillus cereus (Durchfall, Erbrechen), Streptokokken (Angina), Staphylokokken, Bacillus pneumonia (Lungenentzündung) oder Escherichia coli (Blasenentzündung, Durchfall, Übelkeit und vieles mehr). Sogar bei Pilzbelastungen wie Aspergillus niger (Schimmelpilz, der Allergien verursachen kann) oder Candida albicans (Darmpilz, Scheidenpilz) kann Ganoderma helfen.
Thema von Pilzchen im Forum Herz & Kreislauf, Blut
Hallo,
ein wenig exotisch für Deutschland: eine Bekannte (Thailänderin) hat hier einen Dengue-Fieber-Anfall gehabt. Ihr ging es ziemlich schlecht und sie wurde behandelt, bis die akute Phase vorüber war (wie das behandelt wird, weiss ich nicht). Jetzt hat sie vor einigen Wochen auch noch psychische Probleme bekommen und der Arzt hier meinte, dass das durchaus mit dem Dengue-Virus zu tun haben könnte. Wie kann man hier mit Ganoderma helfen???
habe eine liebe Freundin mit COPD, sie nimmt die DXN Pilze seit einigen Monaten und zwar täglich 3 Pärchen RG/GL (Ganoderma Extrakt) plus 1 Cordyceps. Sie nimmt morgens ein Pärchen in Kapselform und Abends 2 Pärchen in der Grundsuppe und Cordyceps. Anfänglich ging es ihr besser, die Verspannungen im Rücken waren besser und sie fühlte sich sehr gelassen. Seit 3 Wochen nun ist die Gelassenheit weg und sie hat eine depressive Verstimmung. Ausserdem fühlt sie sich sehr kaputt und die Verspannungen sind zurückgekehrt. Was kann man ihr hier raten? Wieviel Pärchen soll sie ggf. in der Suppe 2 Std. mitkochen?
Thema von Pilzchen im Forum Herz & Kreislauf, Blut
Hallo,
Mein Papa hat seit ca. 3 Wochen diese Blutdruckschwankungen. Heute Nacht ziemlich hoch (170/90)...allerdings fühlt er sich dabei nicht schlecht. Früher hatte er dann immer MIgräne und nervöses Zittern, Schwindel usw. Er hat zeitgleich einen Druck auf dem Brustkorb (Lungenregulation ???) und hatte auch hier und da stechen in den Nieren. Das mit den Nieren hat er schon öfter an sich beobachtet. Er nimmt aktuell 4 Pärchen pro Tag. Er nimmt RG/ GL seit 4 Monaten. Zwischenzeitlich waren die Blutdruckwerte runtergegangen und er war ganz zufrieden damit. Ich habe ihm noch Cordyceps zusätzlich empfohlen...wegen den Nieren. Da er auch Diuretika (Entwässerungsmittel) früher gegen den Blutdruck bekommen hat. Vielleicht steht das in Zusammenhang? Er ist ein wenig beunruhigt wegen der Werte.
Woran erkennt man, dass der Körper übersäuert ist und nicht den idealen pH-Wert hat?
Sehr viele Menschen haben mit der Übersäuerung des Körpers (Azidose) zu kämpfen. Und das jeden Tag! Ein dauerhaft übersäuertes Körpermilieu führt unweigerlich zu übersäuerten Körperzellen und einem zu niedrigen pH-Wert. Doch woran liegt das?
Was sind die Ursachen und Symptome einer Übersäuerung?
Unser viel zu schneller Lebenswandel, schnelles Fertigessen unterwegs, ein gestresster Alltag, überarbeitet und von der Umwelt belastet (je nach dem wo man wohnt – all diese Faktoren (und mehr) stören die natürlichen Zellfunktionen. Wenn unsere Zellen nicht optimal funktionieren und „performen“ können, kann sich dies negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Dies liegt insbesondere daran, dass ein übersäuerter Organismus viel zu wenig Sauerstoff erhält und somit den perfekten „Nährboden“ für Bakterien, Viren und andere schädliche Mikroorganismen darstellt. In der Folge werden aus gesunden und leicht basischen Zellen, ungesunde und übersäuerte Zellen. Besser gesagt: eine Übersäuerung / Azidose stört massiv den Zellstoffwechsel, was die Hauptursache für viele Gesundheitsprobleme ist. Unter anderem auch Krebs. Krebsgeschwüre sind SAUER! D.h. sie entstehen in einem sauren Milieu!
Wenn nun der Körper immer übersäuerter wird, geht dieser in „Verteidigungsstellung“ um seine lebenswichtigen Organe vor Schaden zu schützen. Genau diese Signale, die uns der Körper sendet – diese Symptome einer Azidose – müssen gelesen und verstanden werden! Einige der typischen Übersäuerungs-Symptome (kein Anspruch auf Vollständigkeit) sind:
Übergewicht
Es ist bekannt, dass sich Säuren und Schlacken in Fettzellen ansammeln. Als Abwehrreaktion des Körpers kann es sein, dass dieser mehr Fettzellen produziert. Warum? Weil die Fettzellen wichtige Organe vor zu viel Säurebefall schützen. Fettzellen und Cellulite-Polster können säurehaltige Schlacken auf Distanz halten. Es gibt Tausende von Menschen, die den Körper auf ein basisches Umfeld umgestellt haben und dadurch massiv an Fett verloren haben. Gelenkschmerzen, Arthritis, Osteoporose Alle Substanzen, die unser Stoffwechselprozess hinterlässt, müssen aufgrund ihrer sauren Eigenschaften neutralisiert werden. Dies geschieht vor allem durch basische Substanzen, wie z.B. Kalziumionen und Natriumionen. Kalzium-Ionen sind positiv geladen und ziehen Säuren an, wodurch Kalzium-Karbonat im Körper gebildet wird. Das Kalziumkarbonat an sich ist harmlos, und wird vom Körper ausgeschieden, sofern sich der Körper in einem (leicht) basischen Milieu befindet. Ist er dies nicht, kann sich das Karbonat an den Gelenken ansammeln und zu Schmerzen und Arthritis führen. INFO: Bei einer Übersäuerung fehlt dem Körper oftmals Kalzium – daher holt sich der Körper das Kalzium aus anderen Bereichen, wie z.B. aus den Zähnen, aus dem Gewebe und den Knochen, wodurch diese schwach und brüchig werden.
Antriebsschwäche, chronische Müdigkeit
Wenn sich unsere Zellen konstant in einem übersäuerten Umfeld befinden, wird die Menge an Sauerstoff im Körper geringer, was zu Müdigkeit und Schlappheit führt.
Allergien
Bestimmte Gifte, die sich in einem dauerhaft übersäuerten und sauerstoffarmen Zustand bilden, sowie die Absorption unverdauter Eiweiße, können Allergien auslösen. Wenn unser Verdauungssystem geschwächt ist, können beispielsweise Nahrungsmittelallergien entstehen. Akne und Hautunreinheiten Es gibt sehr viele verschiedene Ausprägungen der Akne, und nicht wenige davon sind direkt mit ungesunder, unausgewogener Nahrung in Verbindung zu bringen. Insbesondere stark Säure bildende Lebensmittel tendieren dazu, Akne und unreine Haut auszulösen. Erkältungen, Bronchitis, Kopfschmerzen
Wenn unser Körper-pH-Wert ausgeglichen ist und sich in einem (leicht) basischen Zustand befindet, funktioniert die Zusammenführung von Sauerstoff und dem Hämoglobin der roten Blutzellen in den Lungen optimal. Ist der pH-Wert zu niedrig (sauer), können sich Mikroben im Atmungssystem wesentlich leichter vermehren und daher u.a. Bronchitis, Erkältungen und Kopfschmerzen auslösen.
Unser Spirulina wirkt entsäuernd und unsere Pilze leiten Gifte aus. So kann man den Körper wieder in die Balance bringen.
Mir hat Ganoderma/Reishi geholfen meine Allergien loszuwerden. Ich kann es immer noch nicht fassen wie gut das bei mir und meinem Mann gewirkt hat. Wir haben damals im April angefangen RG/GL zu nehmen und hatten gerade schlimmen Heuschnupfen. Schon in der ersten Woche gingen die Symptome stark zurück, kamen dann zyklisch ein paar mal schwächer wieder. Das ist normal bei Reishi, es wird zyklisch entgiftet bis das Immunsystem ausbalanciert ist. Man muss Geduld haben und dranbleiben. Im Folgenden ein Artikelauszug aus der Zeitschrift 'Lebe', Ausgabe 1 2012:
Der Reishi-Pilz entfaltet seine Wirkung unmittelbar bei der Ausschüttung von Histamin. Bei allergischen Erkrankungen reagiert das Immunsystem auf harmlose Reize mit unangemessener Heftigkeit. Immunglobuline schütten reichlich Histamin aus. Je nachdem, ob man eher zu Heuschnupfen, Asthma, Schwellungen im Gesicht, Bindegewebsentzündung oder Hautjucken neigt, kann das zu massiven Beschwerden führen: Kleinste Gefäße werden erweitert und durchlässiger, schwellen an, Juckreiz entsteht, die Nasenschleimhaut produziert Schleim, die glatten Muskelzellen der Bronchien ziehen sich zusammen.
Die antiallergische Hauptwirkung des Reishi Pilz zielt darauf ab, die überschießende Histamin-Produktion zu vermindern und damit speziell in der Allergiezeit Linderung zu schaffen. Reishi hilft bei Allergien vom Typ I, II, III und IV, ganz besonders auch bei Nahrungsmittelallergien. Eine japanische Studie aus dem Jahr 1985 zeigte Heileffekte sogar bei Kontaktallergie und Nierenschäden durch allergisch erhöhte Eiweißmengen im Blut. Reishi eignet sich daher bei Allergien allein oder zusätzlich zu MSM und Krillöl, wobei man ihn genau wie MSM schon einige Wochen vor der Hauptbelastungszeit in geringer Dosierung nehmen soll, damit es möglicherweise gar nicht zu allergischen Reaktionen kommt. Man nimmt Reishi Kapseln eine Stunde vor der Mahlzeit. Da Reishi entgiftet, immer viel Wasser trinken.
hatte eine Rückfrage wegen doller Verstopfung seit der Einnahme von Ganoderma (6 Pärchen +5 Spirulina) mit der Grundsuppe. Früher damit keine Probleme gehabt. Auf Rat eines erfahrenen Ganoterapheuten sollte folgendes ausprobiert werden:
Apfel-Karotten-Suppe
1 roter Apfel mit Schale und Kernen (gewachste Äpfel für ein paar Minuten in Heißwasser legen u. abreiben) 1 grüner Apfel mit Schale und Kernen 1 Karotte ungeschält 1 Radieschen 1 Tomate 50 g Ingwer (nur falls gewünscht, muss nicht sein!)
Lauch kann den Stuhl bei manchen Personen hart machen weil Lauch Wasser entzieht....(wußte ich auch noch nicht)
Ausserdem empfiehlt er 30 ml Olivenöl täglich. Wem es nicht so gut schmeckt kann noch ein paar Spritzer Zitronensaft dazugeben. Falls man nicht auf Olivenöl steht, kann man es auch mit Mandelmilch versuchen (ist bei uns hier nicht so bekannt....zumindest kenne ich es nicht).
Unsere Zellen benötigen Sauerstoff um Energie zu gewinnen. Bei dieser Energiegewinnung entstehen schädliche Abfallprodukte (Sauerstoffradikale) die unschädlich gemacht werden müssen, sonst würden unsere Zellen schwere Schäden nehmen. Für diesen Entgiftungsvorgang benötigen wir Mikronährstoffe. Aufgrund der großen Masse an Umweltgiften, die wir in uns aufnehmen, benötigt unser Organismus heute wesentlich mehr dieser Nährstoffe um seiner Entgiftungsfunktion nachkommen zu können!
Es kann Krebs entstehen, wenn wir nicht genug Nährstoffe in uns aufnehmen. Über unsere Ernährung allein, kann dieser Bedarf heute kaum noch gedeckt werden z.b. zu wenig Nährstoffe in Gemüse und Obst durch Überdüngung und Auszehrung der Böden. Dazu gab es übrigens einen sehr guten Artikel auf NTV: http://www.n-tv.de/wissen/Weltweit-immer...le11808226.html
Ein kleiner Auszug daraus:
Kürzlich beklagten auch südafrikanische Forscher im Fachblatt "Science" die Folgen der modernen Landwirtschaft: "Wenn man Böden über einen zu langen Zeitraum intensiv bepflanzt, werden die Bakterien zerstört, die die organische Masse in Nährstoffe umwandeln", erläuterte Mary Scholes von der Universität Witwatersrand in Johannesburg. Trotz der durch und durch technisierten Landwirtschaft mit hohem Dünger- und Wassereinsatz seien Böden weniger verlässlich geworden.
Aber wie sahen diese Kreisläufe vor dem Zeitalter der modernen Landwirtschaft aus? Um das für den Mittleren Westen der USA herauszufinden, haben US-Forscher um Noah Fierer von der University of Colorado in Boulder Böden analysiert: Sie nahmen mehr als 30 Proben von verschiedenen bislang ungenutzten Flächen, etwa in Naturschutzgebieten. Dort fanden sie eine große Vielfalt an Mikroorganismen, die die Ökosysteme offenbar intakt hielten. Vorherrschend war der bislang wenig beachtete Bakterienstamm der Verrucomicrobia, schreiben die Forscher in "Science". In großer Menge fanden sie diese Bakterien demnach in Gegenden mit gemäßigtem Klima. Solche Daten könnte man mit heutigen Werten vergleichen und so für Bodensanierungen nutzen, betonen sie. Generell gilt: Je mehr fruchtbare Böden verschwinden, desto schwieriger wird es, die wachsende Bevölkerung zu ernähren. Ende des Zitats
Und damit ist natürlich nicht nur die Menge der Menschen gemeint die ernährt werden müssen, sondern auch die Inhalte unserer Nahrung! D.h. auch wenn wir uns bestmöglich zu ernähren versuchen leiden wir doch unter einer Unterernährung unserer Zellen.
Vielleicht ist dies einer der Gründe warum heute so viele Menschen an Krebs erkranken. Sehr viele Menschen in den sog. Industrieländern erkranken an Krebs, obwohl sie Zugang zu ausreichend Lebensmitteln haben.
Für die Abwehr von Krebszellen, Viren und Pilzen bildet unser Körper ein Stickoxidgas. Dieses wehrt alle Krankheitsprozesse ab, die sich innerhalb des Körpers abspielen. Seine Produktion bricht jedoch zusammen wenn Nährstoffe fehlen da dieses Gas in unserem Körper entgiftet werden muss. Fehlt diese Entgiftungsmöglichkeit, schaltet der Körper die Bildung des Gases ab um sich nicht selbst zu vergiften. Daraufhin können sich wiederum Krebszellen, Viren und Pilze ungehinderter vermehren. Ein Teufelskreis.
Die Gute Nachricht: Unser Reishi enthält über 400 aktive Inhaltstoffe. Unsere Gemüseextrakte enthalten ebenso viele gute Nährstoffe. Ganoderma in Verbindung mit Gemüseextrakt wirkt um ein Vielfaches stärker!
Hier noch mal ganz deutlich: Reishi ist kein Wundermittel! Er balanciert Körperfunktionen aus und verhilft uns zu mehr Vitalität und Zellgesundheit.
Es arbeitet immer in unserem Körper auch wenn wir vielleicht denken wir merken nichts davon. Daran sollten die Personen denken die keine starken oder nur wenig Entgiftungserscheinungen verspüren. Da jeder Mensch unterschiedlich ist, reagiert auch jeder Mensch unterschiedlich auf Reishi. Einige haben heftige Reaktionen andere nicht. Wichtig ist, daß man versteht WIE unser Immunsystem mit der Unterstützung von Reishi arbeitet und erkennen, dass wir unseren Körper vorbeugend gegen Krankheiten stärken können und bestehende Schwächen positiv beeinflussen können!
Wissenschaftlich nachgewiesen ist eine tumorhemmende (sogar Krebszellenabtötende) Wirkung, seine Antivirale Wirkung sogar bei schwersten Erkrankungen (Aids, Hepatitis), antiallergische Wirkung und vieles mehr. Darüber kann man sehr viel nachlesen.
Viele Leute setzen Ganoderma ab, weil sie denken: ich merke ja eh nichts! Einige bemerken nach Absetzen, dass sie sich aber doch besser mit Ganoderma gefühlt haben. Ihnen ist die vermehrte Vitalität oder Ausgeglichenheit während der Einnahme gar nicht bewusst aufgefallen. Auch kleine Veränderungen werden erfahrungsgemäß nicht immer wahrgenommen. Außerdem wird unser Immunsystem ja durch Reishi gestärkt. Wer weiß, ob man ohne Reishi nicht anfälliger für mehr Infekte gewesen wäre.
Noch ein Wort zum Einnahmezeitraum: Ganoderma balanciert unsere Körperfunktionen aus und benötigt Zeit um unseren Körper zu entgiften. Der optimale Einnahmezeitraum beträgt 3 Jahre, um das Immunsystem neu aufzubauen (bei einem Gesunden Erwachsenen).
Ganoderma wird in Asien als Langzeit-Nahrungsergänzung bereits Babys und Kindern gegeben, um ihren Körper dauerhaft in Balance zu halten. Kein Wunder, dass man den Pilz über Jahrtausende als König der Vitalpilze bezeichnet hat.
Wenn man die zu Anfang erklärten Vorgänge in unserem Körper durchdenkt, dann wird einem klar, welch positive Abläufe in unseren Körper dank Ganoderma dauerhaft in Gang gehalten werden.
Allen wünsche ich gute Gesundheit! Und ich empfehle euch die Gemüseextrakte zu testen….für mich ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dadurch jeden Tag einen Nährstoffschub für meine Zellen zu erhalten und in Verbindung mit Ganoderma meinen Körper gegen die vielfältigen Angriffe zu verteidigen.
Mein Erfahrungsbericht mit Ganoderma/Reishi/LingZhi
Wie wahrscheinlich viele Menschen habe ich mir mit zunehmendem Alter öfter Gedanken über gesunde Ernährung, Anti-Aging und unsere Umwelt gemacht, die leider immer weiter vergiftet wird. Natürlich weiß jeder dass sich das negativ auf uns auswirken muss, doch viele geben dann auf und sagen: Kann man ja eh nichts machen. Teilweise stimmt das natürlich. Aber man kann sehr wohl einiges tun. Aber von Anfang an.
Ich habe seit Kindheit an vielen Allergien (Pollen/Gräser/Obst/Nüsse/Schalentiere) gelitten. Die waren teils sehr heftig. Fing schon manchmal im Januar/Februar an wenn die Haselnuß-Sträucher blühten und ging bis in den Spätsommer, sehr belastend. Juckende, Tränende Augen, laufende Nase und allergisches Asthma verleideten mir jedes Frühjahr. Manchmal war es so schlimm, dass ich kaum vor die Tür gehen konnte. Bei vielen heimischen Obstsorten schwollen mir immer die Lippen an, im Rachenraum juckte und schwoll es ebenfalls an und ich fühlte mich in dieser Zeit so müde und kaputt, daß ich manchmal ganz deprimiert war, denn natürlich kann man in so einer Phase nicht volle Leistung bringen.
Ich versuchte es mit Hyposensibilisierung. Aber der Erfolg war nur klein. Und so schluckte ich eben jeden Abend eine Allergietablette. Die Symptome waren weniger, aber ich war trotzdem hundemüde. Ich hatte mich damit abgefunden. Habe halt Allergie, basta! Lebe damit! Gibt schlimmeres!
Über die Jahre veränderte sich meine Allergie allerdings, das Asthma wurde immer schlimmer und ich konnte ohne Asthmaspray nicht mehr aus dem Haus. Außerdem hatte ich zunehmende Darmprobleme. Kein Wunder, da das Immunsystem ja nun mal hauptsächlich im Darm sitzt. Durchfälle und Verstopfung wechselten sich ab….undefinierbare Müdigkeitszustände wurden immer häufiger. Da eine Allergie ja eine Überreaktion des Immunsystems ist war mir klar, dass auch der Darm davon betroffen sein konnte.
Ich habe mich oft ohne ‚richtigen‘ Grund kaputt, krank und deprimiert gefühlt. Teilweise musste ich Bettruhe einhalten, konnte mich gar nicht richtig anstrengen und schleppte mich durch den Tag. Eine Liste meiner Beschwerden über viele Jahre:
Migräneattacken
Ekzeme auf der Haut (teilw. Mit Cortison behandelt)
chronische Nebenhöhlenentzündungen (5x wurden meine Nebenhöhlen rechtsseitig operiert)
immer wiederkehrend starke Nacken- und Schulterverspannungen (trotz Krankengymnastik und Entspannungstechniken)
Unregelmäßiger Zyklus (verbunden mit starken Unterleibsschmerzen) Immer wieder auftretende Eierstockzysten die schmerzhaft platzten und mit Hormonpräparaten behandelt wurden
Ständige Infekt Anfälligkeit (ich nahm jede Erkältung mit, hatte sogar mehrfach ‚richtige Grippe‘ Influenza A, Pfeiffersches Drüsenfieber, Herp-Angina, 3x Lungenentzündung, einen lebensbedrohlichen Blinddarmdurchbruch mit monatelanger Erholungsphase)
Unerklärliche Entzündungswerte im Blut (Blutsenkung seit Teenagerjahren erhöht)
Hohe Eiweißmengen im Urin seit Jahren (ohne erkennbare Ursache, Nierenwerte ansonsten ok und vom Nierenspezialisten gecheckt)
Reizblase mit Schmerzen in der Blase, die in die Leisten und Beine ausstrahlten (ich musste sehr oft Urin lassen, oft mehrmals pro Nacht)
Schmerzen am ganzen Körper und Gelenken (traten schubweise auf)
Schüttelfrostattacken in der Nacht
Dauerhaft geschwollene Lymphdrüsen
Hoher Blutdruck schon seit den frühen Zwanzigern Ein sehr hoher Ruhepuls (um die 90, war sehr unangenehm, ich stand ständig unter Strom, Schilddrüse aber ok).
Die Liste meiner Beschwerden und Beeinträchtigungen ließe sich noch fortsetzen. Aber ich glaube das reicht. Dann starb mein Onkel mütterlicherseits an Darmkrebs und mir wurde geraten eine Darmspiegelung machen zu lassen. Das tat ich dann auch mit 39. Und tatsächlich es wurden bereits Polypen (eine Vorstufe zu Darmkrebs wenn sie nicht entfernt werden) gesichtet und entfernt. Nun muss ich alle 5 Jahre zur Darmkrebsvorsorge gehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Kann man irgendetwas aktiv zur Krebsvorsoge tun? Außer der regelmäßigen Kontrollen beim Arzt und dem Versuch eine gesunde Lebensweise zu führen? Kann man vielleicht etwas tun damit Krebs erst gar nicht entsteht? Wer würde das nicht gerne tun?
Vielleicht fragt sich nun jemand ob ich denn auch versuchte den Beschwerden durch meine Ärzte auf den Grund zu gehen. Natürlich! Ich war jahrelang bei verschiedensten Ärzten. Ich bekam Blutdruckmittel (Monatelang testete ich verschiedene, insgesamt 5, bis ich eines fand das ich vertrug). Dadurch hatte ich jetzt als Nebenwirkung starkes Sodbrennen. Dies wurde durch eine Magenspiegelung abgeklärt. Ich sollte nun Säureblocker dazu einnehmen. Es wurde besser, ich dachte nicht weiter drüber nach. Es wurden EKG’s gemacht um den hohen Ruhepuls abzuklären. Alles ok, keine Ursache erkennbar. Vielleicht zu viel Stress? Veranlagung?
Ebenso meine Gynäkologin. Sie checkte alle Blutwerte wegen meines extrem unregelmäßigen, schmerzhaften Zyklus. Alles ok, ich soll doch die Pille nehmen. Klar, habe ich gemacht. Danach alles schön regelmäßig. Hatte jetzt zwar öfter Pilzinfektionen und andere Nebenwirkungen (vom Thrombose- und Brustkrebsrisiko gar nicht zu reden), aber die kann man ja auch mit Cremes behandeln. Also rein damit.
Meine immer wiederkehrenden Infekte wurden mit Mengen an Antibiotika behandelt. Meine ständig geschwollenen Lymphdrüsen machten mir natürlich Sorgen, aber die Ärzte meinten immer: Ist halt ein Infekt. Zurückgegangen sind die Schwellungen aber nie, auch wenn der Infekt vorbei war. Auch die Ganzkörperschmerzen wurden meist mit einem undefinierbaren Infekt erklärt und ich bekam Ibuprofen, eine Krankmeldung und sollte mich etwas schonen. Dann wird das schon wieder. Also legte ich mich ein paar Tage ins Bett, natürlich mit schlechtem Gefühl weil ich nun meine Arbeiten nicht erledigen konnte. Das trug dann zu richtig depressiven Phasen bei. An diesem Punkt verschrieb mir mein Arzt sogar einmal Beruhigungsmittel. Nichts pflanzliches, sondern was richtig deftiges (Lorazepam). Aber ich nahm nur eine oder zwei davon. Nachdem ich mich informiert hatte und erfuhr, daß diese Tabletten ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial haben.
Es gab Ultraschalluntersuchungen, MRT, CT, Szintigrafien, Röntgen, Akupunktur, Naturheilverfahren…ich probierte über die Jahre eine Menge aus. Spaß hat mir das natürlich nicht gemacht. Ich wurde immer deprimierter. Denn die Beschwerden häuften sich mit den Jahren immer mehr, und die Arztbesuche natürlich auch. Aber richtig geholfen hat das alles immer nur kurzfristig.
Heute weiß ich: Mein armer Körper hat nach Hilfe geschrien und ich konnte immer nur die Symptome bekämpfen, an die Ursache meiner Beschwerden kam ich gar nicht heran. Ich hatte nur das sichere Gefühl: Es läuft etwas ganz schief, mein Organismus ist aus der Balance geraten. Klar, das war nicht schwer zu erraten bei all den vielfältigen Beschwerden. Und wenn man die Leidensgeschichte so schwarz auf weiß liest, dann merkt man erst mal wie viel man doch einfach hinnimmt, vor allem wenn Ärzte nichts finden und einen langsam als Psycho abstempeln. Wenn Ärzte schon oft die Zusammenhänge nicht erkennen? Und nur die Symptome behandeln?
Auch meinem Hinweis auf eine evtl. bestehende Autoimmunkrankheit, die ja in unserer Zeit immer häufiger auftreten, wurde nicht wirklich Beachtung geschenkt. Eigene Recherchen über die Gesundheit anzustellen kommt auch heute leider nicht bei jedem Arzt gut an.
Ich war irgendwann so beeinträchtigt in meinem Leben, daß ich mich wie eine alte Frau fühlte und das mit Mitte 30. So kann es nicht weitergehen, dachte ich mir immer wieder. Aber was sollte ich tun? Ich war mir sicher: Nicht eine psychische Ursache war der Grund meiner Symptome, sondern die Psyche war etwas mitgenommen DURCH meine körperlichen Symptome. Das bestätigte mir auch mein Umfeld! Ich ließ mir also nichts einreden! Eigentlich haben nur noch die harten Psychopharmaka gefehlt. Zum Glück habe ich diese Erfahrung nicht machen müssen.
Zu diesem Zeitpunkt erzählte mir eine liebe Freundin aus Berlin von einem asiatischen Vital-/Heilpilz namens GANODERMA (latein), REISHI (japanisch), Ling Zhi (chinesisch).
Sie meinte es wäre ein tolles Produkt. Wäre gut für das gesamte Gleichgewicht des Körpers, Anti-Aging und vieles mehr. Sie meinte sogar meine Allergien könnten dadurch besser werden. Außerdem berichtete Sie mir, daß dieser erstaunliche Pilz entgiftend und harmonisierend auf den Körper wirkt. Ich muss zugeben, ich dachte erst mal…ach nee den brauchst Du nicht. Hilft eh nichts…habe schon soviel durchprobiert. Komisches Zeug aus Asien???
Aber als Sie mir dann einige Ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Pilz berichtete, wurde ich doch neugierig. Z.B. Das Ihre Familie starke Allergien hatte und nun allergiefrei sei. So richtig glauben konnte ich das erst gar nicht, aber was hatte ich zu verlieren? Wenigstens eine kleine Verbesserung wäre doch schon gut.
Also habe ich mich mit Mr. Google auf Recherche begeben. Und siehe da…..alles was ich über diesen Pilz herausfand klang positiv und ermunterte mich mehr darüber zu erfahren. Besonders die Erkenntnis, daß dieser Pilz in Asien bereits seit hunderten, ja tausenden Jahren im Einsatz ist, machte mich neugierig. Auch die Zulassung des Pilzes als Krebsmedikament in Japan überzeugte mich weiter zu forschen. Ich hatte mich bis dahin nie mit fernöstlicher Heilkunde beschäftigt, aber der Ansatz dieser Mediziner war für mich eine genauere Betrachtung wert. Man behandelt nicht in erster Linie die Symptome, sondern den ganzen Menschen, seinen Körper um ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn dies gelingt erledigen sich viele Krankheiten von alleine.
Das gefiel mir und so bat ich Sie mir einige nähere Infos zu dem Produkt welches Sie nimmt, zu schicken. Ich erhielt ermutigende Infos, aber auch den Hinweis keine Wunder zu erwarten. Bei einer sog. Ganotherapie (oder auch Mykotherapie genannt, Heilen mit Pilzen), muss man auch ein wenig Geduld aufbringen. Der Körper benötigt Zeit um sich wieder zu regulieren.
Aber das klang eher sympathisch und realistisch. Ich stehe nämlich nicht auf Wunderberichte von Wundermittel-Firmen! Also her mit dem Zeugs!
Sie schickte mir ein Reishi-Mushroompowder von der Firma DXN, mit Hauptsitz in Malaysia. Ich recherchierte ein wenig darüber und stellte fest, daß es sehr viele Anbieter im Netz gibt die Reishi-Pulver vertreiben. Allerdings gefiel mir DXN sehr, denn die Pilze werden dort auf einer Bio-Plantage angebaut unter strengen Auflagen und sind sogar von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zertifiziert worden. Man warnte mich auch davor wahllos irgendwo den Pilz zu bestellen, denn leider tummeln sich viele schwarze Schafe auf diesem Markt. Man streckt teilw. Das Pulver mit ungesunden Zusätzen oder bekommt eines das evtl. mit Toxinen verseucht ist weil man es nicht biologisch anbaut. In China gibt es leider sehr viele verseuchte Böden, kennt man ja aus den Nachrichten. Damit würde man sich dann nur noch mehr schaden. Aber ich hatte keinen Grund an der Qualität von DXN zu zweifeln, im Gegenteil, alle Infos die ich von dort bekam waren positiv. Auch das Herstellungsverfahren hat sehr hohe Qualitätsansprüche. Alle bioaktiven Stoffe werden im Pilz belassen, im Gegensatz zu manch anderen Herstellungsverfahren. Der Gründer der Firma Dr. Lim Siow Jin hat die Pilzsucht seit 30 Jahren erforscht und erfunden. Die Firma verfügt meines Wissens nach über die meiste Erfahrung. Ein Grund mich an die Profis zu wenden. Erstaunt stellte ich fest, dass die Firma weltweit in über 150 Ländern aktiv ist. Nur Europa ist bisher noch ein weißer Fleck auf der Landkarte….ich hoffe das wird sich nun bald ändern.
Ich begann also mit der Einnahme. Da ich nicht gerne Kapseln schlucke (die bleiben mir immer im Hals hängen) rührte ich mir ein empfohlenes Löffelchen des Mushroompowders, welches beilag, in meinen morgendlichen Kaffee hinein. Das schmeckte sogar recht gut. Der Pilz ist bitter, aber im Kaffee fällt das gar nicht auf. Abends nahm ich noch ein Löffelchen in Kirschsaft oder unsere Suppe eingerührt. Dazu jeweils eine Tablette Spirulina (werden empfohlen, da der Körper den Pilz damit besser verwerten kann). Mein Mann, der übrigens auch wie ich unter Allergien leidet, fing gemeinsam mit mir an.
Das war der Zeitpunkt wo ich an mir und meinem Körper erstaunliche Veränderungen beobachten konnte.
TIEFER SCHLAF Das erste was ich bemerkte: Ich konnte schlafen wie ein Baby! Bevor mein Kopf Abends das Kissen berührte war ich bereits fast im Land der Träume. Ein tiefer, fester Schlaf den ich so nur aus meiner Teenie-Zeit kannte. Ich hatte zwar nie schlimme Schlafstörungen gehabt, aber dieser Schlaf war wirklich genial. Ich wachte morgens erfrischt auf. Ich befragte meine Freundin wieso man durch den Pilz so gut schläft? Die treue Seele beantwortete mir in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder geduldig meine ganzen Fragen. Das kommt daher, das der Pilz auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Substanz hemmt die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern und Hormonen. Er löst die Angst, fördert den Schlaf, entspannt die Muskeln und stabilisiert den Blutdruck - ein wahrer Stresskiller also! Also das war schon mal ganz toll. Mein Mann bestätigte die Wirkung auch.
ALLERGIE VERBESSERT SICH Aber noch spektakulärer für uns war die Tatsache, daß unsere Allergiesymptome (sie waren in dieser ersten Einnahmezeit Anfang April gerade besonders schlimm) sich sehr stark verbesserten. So stark, daß wir keine Allergietabletten benötigten. Das gab es ja noch nie um diese Zeit. Von Woche zu Woche konnten wir Verbesserungen spüren bis sie fast verschwunden waren. Mir war es fast peinlich das meinen Freunden zu erzählen weil es jetzt doch so nach WUNDERMITTEL anhörte. Aber die Tatsache blieb bestehen und ich war total glückich! Der große Test kam Mitte Juni. Um diese Zeit feiern wir jedes Jahr ein großes Grillfest mit Freunden. Da blühen dann gerade die Gräser und so sehr ich mich auch auf dieses Fest freute…..der Wermutstropfen der schlimmen Allergiesymptome bestand von Jahr zu Jahr. Mit Megapäckchen Taschentüchern ausgerüstet begingen wir jahrelang dieses Event. Viele bekundeten mir immer Ihr Mitleid wenn ich da saß, mit roten, tränenden Augen und am laufenden Band niesen musste. Der Tag nach dem Fest war ganz schlimm, da wachte man morgens schon verschwollen und asthmatisch auf. Wie würde es wohl dieses Jahr werden? Es war wie ein Wunder für uns. Wir hatten wirklich 95% weniger Symptome als sonst. Ab und an kribbelte es mal in der Nase und man musste niesen und das war’s. Jetzt war klar: Dieser Pilz leistete ganze Arbeit. Und das ohne Chemie! Ohne Nebenwirkungen! Ohne Gegenanzeigen! Wir waren überwältigt und dankbar, dass wir dieses erstaunliche kleine Schöpfungswerk kennenlernen durften. Aber wer denkt die Geschichte endet nun hier: NEIN! Sie geht weiter! Meine liebe Freundin bereitete mich nun auf Kommendes vor. Sie erklärte mir, dass der Pilz entgiftend auf den Körper wirkt. Je nach Schwere der Toxin-Belastung die wir in uns tragen und anderer Umstände die von Mensch zu Mensch verschieden sind, können Entgiftungsreaktionen auftreten. Es handelt sich NICHT um Nebenwirkungen, sondern ist ein sehr gutes Zeichen, weil der Körper anfängt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen (Homöostase=Selbstregulation der eigenen Heilkräfte). Nach 4 Wochen Einnahmezeit, begann bei mir eine stärker ausgeprägte Form der Entgiftung. Dies tritt nur bei wenigen Menschen auf, die meisten spüren nur eine leichte Form. Aber wie schon meine lange Leidensgeschichte zeigt, hatte ich eine Menge Baustellen und Toxine im Körper. Und so begann diese etwa 10tägige Phase mit Durchfall. Mein Körper stieß sichtbar alles von sich was er loswerden wollte. Sogar kleine und größere Steine. Mir wurde erklärt, daß Harnsäure, überflüssiges Cholesterin, Fettablagerungen, Kalziumansammlungen, schlechtes und abgestorbenes Gewebe, chemische Ansammlungen (Toxine=Gifte) abgebaut und ausgeschieden werden (über die Haut durch schwitzen oder durch Beulen und Ausschläge; über Niere und Leber durch Urin und Stuhl). Der Pilz spürt „versteckte“ Krankheitsherde und Erkrankungen, sowie Unausgeglichenheiten von Körperfunktionen auf, und beginnt sofort mit seiner regulierenden Arbeit. Durch den Detoxinationsprozeß (Reinigung) kann es vorkommen, dass man vermehrten Durst verspürt. Das ist ein Signal unseres Körpers, dass er mehr Wasser braucht um die Toxine (Gifte) ausscheiden zu können. Also trank ich vermehrt stilles Wasser um meinem Körper zu helfen die Toxine loszuwerden.
Meine Haut war plötzlich voll von Ausschlägen und Pusteln. Aber manche verschwanden nach kurzer Zeit wieder und traten erneut auf. Ein Zeichen das mein Körper über die Haut und den Darm entgiftete. Stellenweise traten leichtere Schmerzen am ganzen Körper auf, Schmerzen an Stellen alter Verletzungen konnte ich spüren (gebrochener Zeh, Fuß, Operationsnarben) ein Zeichen das der Pilz an diesen Stellen seine reparierende Arbeit aufnahm. Meine Freundin erklärte mir auch, dass der Pilz wie ein Scanner durch den Körper wandert und die ‚Baustellen‘ ausfindig macht an denen unser Körper leidet. Sie riet mir die Dosis etwas zu verringern wenn die Reaktionen zu stark würden. Das tat ich dann auch und sogleich wurde die Reaktion wieder etwas weniger stark. Aber ich entschied mich dann doch eine höhere Dosis weiter einzunehmen, denn ich konnte ja sehen dass mein Körper nun auf dem richtigen Weg war. Warum sollte ich ihn also hindern den Entgiftungsprozess durchzuziehen?
Meine chronischen Schmerzen im Nieren/Blasenbereich verstärkten sich an manchen Tagen, ich musste Zig-Mal Wasser lassen und ich konnte spüren, dass in mir drinnen mächtig aufgeräumt wurde. Momentan muss ich nachts GAR NICHT mehr raus auf die Toilette, vorher undenkbar!
Nach dieser Phase fühlte ich mich so energiegeladen wie seit langer Zeit nicht mehr. Ich nehme den Pilz jetzt seit fast 10 Monaten und spüre immer noch das es hier und da in mir arbeitet.
Was für positive Veränderungen habe ich seither noch erlebt?
BLUTDRUCK AUF NORMALWERTE GESUNKEN
Nach ca. 2 Monatiger Einnahme verspürte ich plötzlich Schwindelgefühle und fühlte mich energie- und antriebslos. Ich maß meinen Blutdruck: 90/59. Huch, das war zu wenig. Ich beobachtete dies einige Zeit und sprach dann mit meinem Hausarzt. Ich konnte die Blutdrucktablette auf ein Viertel reduzieren. Ich habe nun trotz der geringen Medikamenteneinnahme einen Blutdruck von 120/60. Ist das nicht unglaublich? Ich habe jahrelang trotz meiner Tablette selten einen Wert unter 140/90 gehabt. Und nun das! Ohne Chemie!
Zeitgleich ging mein Ruhepuls runter ! Von über 90 aktuell auf 65 Schläge pro Minute. Ich merke das sehr deutlich. Ich bin viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Bei Blutdruckproblemen, sowie Diabetes können noch einige Monate lang Schwankungen auftreten, das ist normal, der Körper benötigt einige Zeit um sich zu regulieren. Deswegen habe ich hin und wieder Phasen gehabt in denen mein Blutdruck ein wenig Achterbahn fuhr, allerdings braucht man deswegen keine Sorge zu haben. Die Therapeuten in Asien sagen das es dem Körper nicht schadet.
MIGRÄNEATTACKEN UND ZYKLUSSTÖRUNGEN Wesentlich verbessert
Zu Beginn der Einnahme (vor 10 Monaten), hatte ich noch einen unregelmässigen und schmerzhaften Zyklus. Das hat sich mittlerweile eingespielt und er verläuft pünktlicher und mit weniger Schmerzen. Richtig starke Migräne über mehrere Tage wie früher, hatte ich seither nicht mehr (ab und an mal Kopfschmerzen). Das ist schon erstaunlich, denn 10 Monate ohne heftigenMigräneanfall: das gab es seit längerem nicht bei mir.
INFEKTANFÄLLIGKEIT UND NEBENHÖHLENENTZÜNDUNGEN
Durch mehrere OP’s in der rechten Kieferhöhle habe ich dort chronische Beschwerden die mir immer wieder Entzündungen bescheren. Seit der Einnahme von Ganoderma habe ich den Eindruck das sich das Sekret viel leichter ausschneuzen lässt. Habe seither keine Infektion gehabt, weder Erkältungen noch Nebenhöhlenentzündungen.
ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN
Seit der Einnahme hat sich mein Hautbild sehr verbessert. Ich bin außerdem ausgeglichener und ruhiger geworden. Ich spüre große Vitalität (die Pilze werden ja auch Vitalpilze genannt) und Energie, ermüde nicht mehr so leicht und komme mit weniger Schlaf aus. Früher brauchte ich mind. 8 Stunden und selbst dann war ich oft noch müde. Heute ist das anders. Ich komme mit 6 Stunden aus und fühle mich vital. Da Ganoderma während der Einnahme immer weiter entgiftend wirkt (und neue Toxine nicht in die Zellen gelassen werden), tue ich aktiv etwas zur Vorbeugung von Krankheiten und halte meinen Körper fit. Und das auf natürliche Weise, ohne Chemie. Studien belegen, daß Ganoderma auch die beste Krebsvorbeugung ist, die man derzeit neben gesunder Lebensweise aktiv machen kann. Ganoderma versorgt die Zellen mit mehr Sauerstoff, ein Milieu in welchem Krebszellen nicht entstehen können. Es gibt hochinteressante Studien über diese Wirkungsweisen. Ich als Laie kann dies nun nicht so gut erklären. Aber Infomaterial gibt es reichlich.
Ich habe viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erhalten, die diesen Pilz auch aktuell einnehmen. Es gibt von vielen Verbesserungen im Bereich Neurodermitis, Lungenerkrankungen, Blutdruckregulierung, Stoffwechsel, entzündlichen Erkrankungen, antiviralen Eigenschaften und und und zu berichten.
Ich hoffe nun sehr, daß dieser Bericht anderen Mut macht den Selbstversuch zu wagen. Selbst wenn man nicht, wie ich, unter schweren Beeinträchtigungen leidet, kann man doch etwas dafür tun seine Gesundheit zu erhalten. Und das, ich kann es nicht oft genug erwähnen: OHNE CHEMIE! Man verzehrt einen kleinen Pilz, ein Gemüse, und kann dadurch fit bleiben. Klingt fast zu einfach um wahr zu sein……..Alleine wieder Vitalität und größere Leistungsfähigkeit zu verspüren ist ein so großer Gewinn….
Jetzt kann ich auch verstehen, warum sich unsere liebe Pharmaindustrie in Europa mit Händen und Füssen gegen diesen Pilz wehrt. Klar, wenn alle so wie ich Ihre Blutdruck- und Heuschnupfenmittel absetzen könnten, dann wäre das ein herber Verlust für sie.
In Deutschland ist Ganoderma deswegen gegenwärtig nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Ich hoffe, dass dieser kleine Pilz seinen Siegeszug bald auch hier in größerem Umfang antreten wird.
Mein Erfahrungsbericht mit Ganoderma/Reishi/LingZhi
Wie wahrscheinlich viele Menschen habe ich mir mit zunehmendem Alter öfter Gedanken über gesunde Ernährung, Anti-Aging und unsere Umwelt gemacht, die leider immer weiter vergiftet wird. Natürlich weiß jeder dass sich das negativ auf uns auswirken muss, doch viele geben dann auf und sagen: Kann man ja eh nichts machen. Teilweise stimmt das natürlich. Aber man kann sehr wohl einiges tun. Aber von Anfang an.
Ich habe seit Kindheit an vielen Allergien (Pollen/Gräser/Obst/Nüsse/Schalentiere) gelitten. Die waren teils sehr heftig. Fing schon manchmal im Januar/Februar an wenn die Haselnuß-Sträucher blühten und ging bis in den Spätsommer, sehr belastend. Juckende, Tränende Augen, laufende Nase und allergisches Asthma verleideten mir jedes Frühjahr. Manchmal war es so schlimm, dass ich kaum vor die Tür gehen konnte. Bei vielen heimischen Obstsorten schwollen mir immer die Lippen an, im Rachenraum juckte und schwoll es ebenfalls an und ich fühlte mich in dieser Zeit so müde und kaputt, daß ich manchmal ganz deprimiert war, denn natürlich kann man in so einer Phase nicht volle Leistung bringen.
Ich versuchte es mit Hyposensibilisierung. Aber der Erfolg war nur klein. Und so schluckte ich eben jeden Abend eine Allergietablette. Die Symptome waren weniger, aber ich war trotzdem hundemüde. Ich hatte mich damit abgefunden. Habe halt Allergie, basta! Lebe damit! Gibt schlimmeres!
Über die Jahre veränderte sich meine Allergie allerdings, das Asthma wurde immer schlimmer und ich konnte ohne Asthmaspray nicht mehr aus dem Haus. Außerdem hatte ich zunehmende Darmprobleme. Kein Wunder, da das Immunsystem ja nun mal hauptsächlich im Darm sitzt. Durchfälle und Verstopfung wechselten sich ab….undefinierbare Müdigkeitszustände wurden immer häufiger. Da eine Allergie ja eine Überreaktion des Immunsystems ist war mir klar, dass auch der Darm davon betroffen sein konnte.
Ich habe mich oft ohne ‚richtigen‘ Grund kaputt, krank und deprimiert gefühlt. Teilweise musste ich Bettruhe einhalten, konnte mich gar nicht richtig anstrengen und schleppte mich durch den Tag. Eine Liste meiner Beschwerden über viele Jahre:
Migräneattacken
Ekzeme auf der Haut (teilw. Mit Cortison behandelt)
chronische Nebenhöhlenentzündungen (5x wurden meine Nebenhöhlen rechtsseitig operiert)
immer wiederkehrend starke Nacken- und Schulterverspannungen (trotz Krankengymnastik und Entspannungstechniken)
Unregelmäßiger Zyklus (verbunden mit starken Unterleibsschmerzen) Immer wieder auftretende Eierstockzysten die schmerzhaft platzten und mit Hormonpräparaten behandelt wurden
Ständige Infekt Anfälligkeit (ich nahm jede Erkältung mit, hatte sogar mehrfach ‚richtige Grippe‘ Influenza A, Pfeiffersches Drüsenfieber, Herp-Angina, 3x Lungenentzündung, einen lebensbedrohlichen Blinddarmdurchbruch mit monatelanger Erholungsphase)
Unerklärliche Entzündungswerte im Blut (Blutsenkung seit Teenagerjahren erhöht)
Hohe Eiweißmengen im Urin seit Jahren (ohne erkennbare Ursache, Nierenwerte ansonsten ok und vom Nierenspezialisten gecheckt)
Reizblase mit Schmerzen in der Blase, die in die Leisten und Beine ausstrahlten (ich musste sehr oft Urin lassen, oft mehrmals pro Nacht)
Schmerzen am ganzen Körper und Gelenken (traten schubweise auf)
Schüttelfrostattacken in der Nacht
Dauerhaft geschwollene Lymphdrüsen
Hoher Blutdruck schon seit den frühen Zwanzigern Ein sehr hoher Ruhepuls (um die 90, war sehr unangenehm, ich stand ständig unter Strom, Schilddrüse aber ok).
Die Liste meiner Beschwerden und Beeinträchtigungen ließe sich noch fortsetzen. Aber ich glaube das reicht. Dann starb mein Onkel mütterlicherseits an Darmkrebs und mir wurde geraten eine Darmspiegelung machen zu lassen. Das tat ich dann auch mit 39. Und tatsächlich es wurden bereits Polypen (eine Vorstufe zu Darmkrebs wenn sie nicht entfernt werden) gesichtet und entfernt. Nun muss ich alle 5 Jahre zur Darmkrebsvorsorge gehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Kann man irgendetwas aktiv zur Krebsvorsoge tun? Außer der regelmäßigen Kontrollen beim Arzt und dem Versuch eine gesunde Lebensweise zu führen? Kann man vielleicht etwas tun damit Krebs erst gar nicht entsteht? Wer würde das nicht gerne tun?
Vielleicht fragt sich nun jemand ob ich denn auch versuchte den Beschwerden durch meine Ärzte auf den Grund zu gehen. Natürlich! Ich war jahrelang bei verschiedensten Ärzten. Ich bekam Blutdruckmittel (Monatelang testete ich verschiedene, insgesamt 5, bis ich eines fand das ich vertrug). Dadurch hatte ich jetzt als Nebenwirkung starkes Sodbrennen. Dies wurde durch eine Magenspiegelung abgeklärt. Ich sollte nun Säureblocker dazu einnehmen. Es wurde besser, ich dachte nicht weiter drüber nach. Es wurden EKG’s gemacht um den hohen Ruhepuls abzuklären. Alles ok, keine Ursache erkennbar. Vielleicht zu viel Stress? Veranlagung?
Ebenso meine Gynäkologin. Sie checkte alle Blutwerte wegen meines extrem unregelmäßigen, schmerzhaften Zyklus. Alles ok, ich soll doch die Pille nehmen. Klar, habe ich gemacht. Danach alles schön regelmäßig. Hatte jetzt zwar öfter Pilzinfektionen und andere Nebenwirkungen (vom Thrombose- und Brustkrebsrisiko gar nicht zu reden), aber die kann man ja auch mit Cremes behandeln. Also rein damit.
Meine immer wiederkehrenden Infekte wurden mit Mengen an Antibiotika behandelt. Meine ständig geschwollenen Lymphdrüsen machten mir natürlich Sorgen, aber die Ärzte meinten immer: Ist halt ein Infekt. Zurückgegangen sind die Schwellungen aber nie, auch wenn der Infekt vorbei war. Auch die Ganzkörperschmerzen wurden meist mit einem undefinierbaren Infekt erklärt und ich bekam Ibuprofen, eine Krankmeldung und sollte mich etwas schonen. Dann wird das schon wieder. Also legte ich mich ein paar Tage ins Bett, natürlich mit schlechtem Gefühl weil ich nun meine Arbeiten nicht erledigen konnte. Das trug dann zu richtig depressiven Phasen bei. An diesem Punkt verschrieb mir mein Arzt sogar einmal Beruhigungsmittel. Nichts pflanzliches, sondern was richtig deftiges (Lorazepam). Aber ich nahm nur eine oder zwei davon. Nachdem ich mich informiert hatte und erfuhr, daß diese Tabletten ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial haben.
Es gab Ultraschalluntersuchungen, MRT, CT, Szintigrafien, Röntgen, Akupunktur, Naturheilverfahren…ich probierte über die Jahre eine Menge aus. Spaß hat mir das natürlich nicht gemacht. Ich wurde immer deprimierter. Denn die Beschwerden häuften sich mit den Jahren immer mehr, und die Arztbesuche natürlich auch. Aber richtig geholfen hat das alles immer nur kurzfristig.
Heute weiß ich: Mein armer Körper hat nach Hilfe geschrien und ich konnte immer nur die Symptome bekämpfen, an die Ursache meiner Beschwerden kam ich gar nicht heran. Ich hatte nur das sichere Gefühl: Es läuft etwas ganz schief, mein Organismus ist aus der Balance geraten. Klar, das war nicht schwer zu erraten bei all den vielfältigen Beschwerden. Und wenn man die Leidensgeschichte so schwarz auf weiß liest, dann merkt man erst mal wie viel man doch einfach hinnimmt, vor allem wenn Ärzte nichts finden und einen langsam als Psycho abstempeln. Wenn Ärzte schon oft die Zusammenhänge nicht erkennen? Und nur die Symptome behandeln?
Auch meinem Hinweis auf eine evtl. bestehende Autoimmunkrankheit, die ja in unserer Zeit immer häufiger auftreten, wurde nicht wirklich Beachtung geschenkt. Eigene Recherchen über die Gesundheit anzustellen kommt auch heute leider nicht bei jedem Arzt gut an.
Ich war irgendwann so beeinträchtigt in meinem Leben, daß ich mich wie eine alte Frau fühlte und das mit Mitte 30. So kann es nicht weitergehen, dachte ich mir immer wieder. Aber was sollte ich tun? Ich war mir sicher: Nicht eine psychische Ursache war der Grund meiner Symptome, sondern die Psyche war etwas mitgenommen DURCH meine körperlichen Symptome. Das bestätigte mir auch mein Umfeld! Ich ließ mir also nichts einreden! Eigentlich haben nur noch die harten Psychopharmaka gefehlt. Zum Glück habe ich diese Erfahrung nicht machen müssen.
Zu diesem Zeitpunkt erzählte mir eine liebe Freundin aus Berlin von einem asiatischen Vital-/Heilpilz namens GANODERMA (latein), REISHI (japanisch), Ling Zhi (chinesisch).
Sie meinte es wäre ein tolles Produkt. Wäre gut für das gesamte Gleichgewicht des Körpers, Anti-Aging und vieles mehr. Sie meinte sogar meine Allergien könnten dadurch besser werden. Außerdem berichtete Sie mir, daß dieser erstaunliche Pilz entgiftend und harmonisierend auf den Körper wirkt. Ich muss zugeben, ich dachte erst mal…ach nee den brauchst Du nicht. Hilft eh nichts…habe schon soviel durchprobiert. Komisches Zeug aus Asien???
Aber als Sie mir dann einige Ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Pilz berichtete, wurde ich doch neugierig. Z.B. Das Ihre Familie starke Allergien hatte und nun allergiefrei sei. So richtig glauben konnte ich das erst gar nicht, aber was hatte ich zu verlieren? Wenigstens eine kleine Verbesserung wäre doch schon gut.
Also habe ich mich mit Mr. Google auf Recherche begeben. Und siehe da…..alles was ich über diesen Pilz herausfand klang positiv und ermunterte mich mehr darüber zu erfahren. Besonders die Erkenntnis, daß dieser Pilz in Asien bereits seit hunderten, ja tausenden Jahren im Einsatz ist, machte mich neugierig. Auch die Zulassung des Pilzes als Krebsmedikament in Japan überzeugte mich weiter zu forschen. Ich hatte mich bis dahin nie mit fernöstlicher Heilkunde beschäftigt, aber der Ansatz dieser Mediziner war für mich eine genauere Betrachtung wert. Man behandelt nicht in erster Linie die Symptome, sondern den ganzen Menschen, seinen Körper um ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn dies gelingt erledigen sich viele Krankheiten von alleine.
Das gefiel mir und so bat ich Sie mir einige nähere Infos zu dem Produkt welches Sie nimmt, zu schicken. Ich erhielt ermutigende Infos, aber auch den Hinweis keine Wunder zu erwarten. Bei einer sog. Ganotherapie (oder auch Mykotherapie genannt, Heilen mit Pilzen), muss man auch ein wenig Geduld aufbringen. Der Körper benötigt Zeit um sich wieder zu regulieren.
Aber das klang eher sympathisch und realistisch. Ich stehe nämlich nicht auf Wunderberichte von Wundermittel-Firmen! Also her mit dem Zeugs!
Sie schickte mir ein Reishi-Mushroompowder von der Firma DXN, mit Hauptsitz in Malaysia. Ich recherchierte ein wenig darüber und stellte fest, daß es sehr viele Anbieter im Netz gibt die Reishi-Pulver vertreiben. Allerdings gefiel mir DXN sehr, denn die Pilze werden dort auf einer Bio-Plantage angebaut unter strengen Auflagen und sind sogar von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zertifiziert worden. Man warnte mich auch davor wahllos irgendwo den Pilz zu bestellen, denn leider tummeln sich viele schwarze Schafe auf diesem Markt. Man streckt teilw. Das Pulver mit ungesunden Zusätzen oder bekommt eines das evtl. mit Toxinen verseucht ist weil man es nicht biologisch anbaut. In China gibt es leider sehr viele verseuchte Böden, kennt man ja aus den Nachrichten. Damit würde man sich dann nur noch mehr schaden. Aber ich hatte keinen Grund an der Qualität von DXN zu zweifeln, im Gegenteil, alle Infos die ich von dort bekam waren positiv. Auch das Herstellungsverfahren hat sehr hohe Qualitätsansprüche. Alle bioaktiven Stoffe werden im Pilz belassen, im Gegensatz zu manch anderen Herstellungsverfahren. Der Gründer der Firma Dr. Lim Siow Jin hat die Pilzsucht seit 30 Jahren erforscht und erfunden. Die Firma verfügt meines Wissens nach über die meiste Erfahrung. Ein Grund mich an die Profis zu wenden. Erstaunt stellte ich fest, dass die Firma weltweit in über 150 Ländern aktiv ist. Nur Europa ist bisher noch ein weißer Fleck auf der Landkarte….ich hoffe das wird sich nun bald ändern.
Ich begann also mit der Einnahme. Da ich nicht gerne Kapseln schlucke (die bleiben mir immer im Hals hängen) rührte ich mir ein empfohlenes Löffelchen des Mushroompowders, welches beilag, in meinen morgendlichen Kaffee hinein. Das schmeckte sogar recht gut. Der Pilz ist bitter, aber im Kaffee fällt das gar nicht auf. Abends nahm ich noch ein Löffelchen in Kirschsaft oder unsere Suppe eingerührt. Dazu jeweils eine Tablette Spirulina (werden empfohlen, da der Körper den Pilz damit besser verwerten kann). Mein Mann, der übrigens auch wie ich unter Allergien leidet, fing gemeinsam mit mir an.
Das war der Zeitpunkt wo ich an mir und meinem Körper erstaunliche Veränderungen beobachten konnte.
TIEFER SCHLAF Das erste was ich bemerkte: Ich konnte schlafen wie ein Baby! Bevor mein Kopf Abends das Kissen berührte war ich bereits fast im Land der Träume. Ein tiefer, fester Schlaf den ich so nur aus meiner Teenie-Zeit kannte. Ich hatte zwar nie schlimme Schlafstörungen gehabt, aber dieser Schlaf war wirklich genial. Ich wachte morgens erfrischt auf. Ich befragte meine Freundin wieso man durch den Pilz so gut schläft? Die treue Seele beantwortete mir in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder geduldig meine ganzen Fragen. Das kommt daher, das der Pilz auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Substanz hemmt die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern und Hormonen. Er löst die Angst, fördert den Schlaf, entspannt die Muskeln und stabilisiert den Blutdruck - ein wahrer Stresskiller also! Also das war schon mal ganz toll. Mein Mann bestätigte die Wirkung auch.
ALLERGIE VERBESSERT SICH Aber noch spektakulärer für uns war die Tatsache, daß unsere Allergiesymptome (sie waren in dieser ersten Einnahmezeit Anfang April gerade besonders schlimm) sich sehr stark verbesserten. So stark, daß wir keine Allergietabletten benötigten. Das gab es ja noch nie um diese Zeit. Von Woche zu Woche konnten wir Verbesserungen spüren bis sie fast verschwunden waren. Mir war es fast peinlich das meinen Freunden zu erzählen weil es jetzt doch so nach WUNDERMITTEL anhörte. Aber die Tatsache blieb bestehen und ich war total glückich! Der große Test kam Mitte Juni. Um diese Zeit feiern wir jedes Jahr ein großes Grillfest mit Freunden. Da blühen dann gerade die Gräser und so sehr ich mich auch auf dieses Fest freute…..der Wermutstropfen der schlimmen Allergiesymptome bestand von Jahr zu Jahr. Mit Megapäckchen Taschentüchern ausgerüstet begingen wir jahrelang dieses Event. Viele bekundeten mir immer Ihr Mitleid wenn ich da saß, mit roten, tränenden Augen und am laufenden Band niesen musste. Der Tag nach dem Fest war ganz schlimm, da wachte man morgens schon verschwollen und asthmatisch auf. Wie würde es wohl dieses Jahr werden? Es war wie ein Wunder für uns. Wir hatten wirklich 95% weniger Symptome als sonst. Ab und an kribbelte es mal in der Nase und man musste niesen und das war’s. Jetzt war klar: Dieser Pilz leistete ganze Arbeit. Und das ohne Chemie! Ohne Nebenwirkungen! Ohne Gegenanzeigen! Wir waren überwältigt und dankbar, dass wir dieses erstaunliche kleine Schöpfungswerk kennenlernen durften. Aber wer denkt die Geschichte endet nun hier: NEIN! Sie geht weiter! Meine liebe Freundin bereitete mich nun auf Kommendes vor. Sie erklärte mir, dass der Pilz entgiftend auf den Körper wirkt. Je nach Schwere der Toxin-Belastung die wir in uns tragen und anderer Umstände die von Mensch zu Mensch verschieden sind, können Entgiftungsreaktionen auftreten. Es handelt sich NICHT um Nebenwirkungen, sondern ist ein sehr gutes Zeichen, weil der Körper anfängt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen (Homöostase=Selbstregulation der eigenen Heilkräfte). Nach 4 Wochen Einnahmezeit, begann bei mir eine stärker ausgeprägte Form der Entgiftung. Dies tritt nur bei wenigen Menschen auf, die meisten spüren nur eine leichte Form. Aber wie schon meine lange Leidensgeschichte zeigt, hatte ich eine Menge Baustellen und Toxine im Körper. Und so begann diese etwa 10tägige Phase mit Durchfall. Mein Körper stieß sichtbar alles von sich was er loswerden wollte. Sogar kleine und größere Steine. Mir wurde erklärt, daß Harnsäure, überflüssiges Cholesterin, Fettablagerungen, Kalziumansammlungen, schlechtes und abgestorbenes Gewebe, chemische Ansammlungen (Toxine=Gifte) abgebaut und ausgeschieden werden (über die Haut durch schwitzen oder durch Beulen und Ausschläge; über Niere und Leber durch Urin und Stuhl). Der Pilz spürt „versteckte“ Krankheitsherde und Erkrankungen, sowie Unausgeglichenheiten von Körperfunktionen auf, und beginnt sofort mit seiner regulierenden Arbeit. Durch den Detoxinationsprozeß (Reinigung) kann es vorkommen, dass man vermehrten Durst verspürt. Das ist ein Signal unseres Körpers, dass er mehr Wasser braucht um die Toxine (Gifte) ausscheiden zu können. Also trank ich vermehrt stilles Wasser um meinem Körper zu helfen die Toxine loszuwerden.
Meine Haut war plötzlich voll von Ausschlägen und Pusteln. Aber manche verschwanden nach kurzer Zeit wieder und traten erneut auf. Ein Zeichen das mein Körper über die Haut und den Darm entgiftete. Stellenweise traten leichtere Schmerzen am ganzen Körper auf, Schmerzen an Stellen alter Verletzungen konnte ich spüren (gebrochener Zeh, Fuß, Operationsnarben) ein Zeichen das der Pilz an diesen Stellen seine reparierende Arbeit aufnahm. Meine Freundin erklärte mir auch, dass der Pilz wie ein Scanner durch den Körper wandert und die ‚Baustellen‘ ausfindig macht an denen unser Körper leidet. Sie riet mir die Dosis etwas zu verringern wenn die Reaktionen zu stark würden. Das tat ich dann auch und sogleich wurde die Reaktion wieder etwas weniger stark. Aber ich entschied mich dann doch eine höhere Dosis weiter einzunehmen, denn ich konnte ja sehen dass mein Körper nun auf dem richtigen Weg war. Warum sollte ich ihn also hindern den Entgiftungsprozess durchzuziehen?
Meine chronischen Schmerzen im Nieren/Blasenbereich verstärkten sich an manchen Tagen, ich musste Zig-Mal Wasser lassen und ich konnte spüren, dass in mir drinnen mächtig aufgeräumt wurde. Momentan muss ich nachts GAR NICHT mehr raus auf die Toilette, vorher undenkbar!
Nach dieser Phase fühlte ich mich so energiegeladen wie seit langer Zeit nicht mehr. Ich nehme den Pilz jetzt seit fast 10 Monaten und spüre immer noch das es hier und da in mir arbeitet.
Was für positive Veränderungen habe ich seither noch erlebt?
BLUTDRUCK AUF NORMALWERTE GESUNKEN
Nach ca. 2 Monatiger Einnahme verspürte ich plötzlich Schwindelgefühle und fühlte mich energie- und antriebslos. Ich maß meinen Blutdruck: 90/59. Huch, das war zu wenig. Ich beobachtete dies einige Zeit und sprach dann mit meinem Hausarzt. Ich konnte die Blutdrucktablette auf ein Viertel reduzieren. Ich habe nun trotz der geringen Medikamenteneinnahme einen Blutdruck von 120/60. Ist das nicht unglaublich? Ich habe jahrelang trotz meiner Tablette selten einen Wert unter 140/90 gehabt. Und nun das! Ohne Chemie!
Zeitgleich ging mein Ruhepuls runter ! Von über 90 aktuell auf 65 Schläge pro Minute. Ich merke das sehr deutlich. Ich bin viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Bei Blutdruckproblemen, sowie Diabetes können noch einige Monate lang Schwankungen auftreten, das ist normal, der Körper benötigt einige Zeit um sich zu regulieren. Deswegen habe ich hin und wieder Phasen gehabt in denen mein Blutdruck ein wenig Achterbahn fuhr, allerdings braucht man deswegen keine Sorge zu haben. Die Therapeuten in Asien sagen das es dem Körper nicht schadet.
MIGRÄNEATTACKEN UND ZYKLUSSTÖRUNGEN Wesentlich verbessert
Zu Beginn der Einnahme (vor 10 Monaten), hatte ich noch einen unregelmässigen und schmerzhaften Zyklus. Das hat sich mittlerweile eingespielt und er verläuft pünktlicher und mit weniger Schmerzen. Richtig starke Migräne über mehrere Tage wie früher, hatte ich seither nicht mehr (ab und an mal Kopfschmerzen). Das ist schon erstaunlich, denn 10 Monate ohne heftigenMigräneanfall: das gab es seit längerem nicht bei mir.
INFEKTANFÄLLIGKEIT UND NEBENHÖHLENENTZÜNDUNGEN
Durch mehrere OP’s in der rechten Kieferhöhle habe ich dort chronische Beschwerden die mir immer wieder Entzündungen bescheren. Seit der Einnahme von Ganoderma habe ich den Eindruck das sich das Sekret viel leichter ausschneuzen lässt. Habe seither keine Infektion gehabt, weder Erkältungen noch Nebenhöhlenentzündungen.
ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN
Seit der Einnahme hat sich mein Hautbild sehr verbessert. Ich bin außerdem ausgeglichener und ruhiger geworden. Ich spüre große Vitalität (die Pilze werden ja auch Vitalpilze genannt) und Energie, ermüde nicht mehr so leicht und komme mit weniger Schlaf aus. Früher brauchte ich mind. 8 Stunden und selbst dann war ich oft noch müde. Heute ist das anders. Ich komme mit 6 Stunden aus und fühle mich vital. Da Ganoderma während der Einnahme immer weiter entgiftend wirkt (und neue Toxine nicht in die Zellen gelassen werden), tue ich aktiv etwas zur Vorbeugung von Krankheiten und halte meinen Körper fit. Und das auf natürliche Weise, ohne Chemie. Studien belegen, daß Ganoderma auch die beste Krebsvorbeugung ist, die man derzeit neben gesunder Lebensweise aktiv machen kann. Ganoderma versorgt die Zellen mit mehr Sauerstoff, ein Milieu in welchem Krebszellen nicht entstehen können. Es gibt hochinteressante Studien über diese Wirkungsweisen. Ich als Laie kann dies nun nicht so gut erklären. Aber Infomaterial gibt es reichlich.
Ich habe viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erhalten, die diesen Pilz auch aktuell einnehmen. Es gibt von vielen Verbesserungen im Bereich Neurodermitis, Lungenerkrankungen, Blutdruckregulierung, Stoffwechsel, entzündlichen Erkrankungen, antiviralen Eigenschaften und und und zu berichten.
Ich hoffe nun sehr, daß dieser Bericht anderen Mut macht den Selbstversuch zu wagen. Selbst wenn man nicht, wie ich, unter schweren Beeinträchtigungen leidet, kann man doch etwas dafür tun seine Gesundheit zu erhalten. Und das, ich kann es nicht oft genug erwähnen: OHNE CHEMIE! Man verzehrt einen kleinen Pilz, ein Gemüse, und kann dadurch fit bleiben. Klingt fast zu einfach um wahr zu sein……..Alleine wieder Vitalität und größere Leistungsfähigkeit zu verspüren ist ein so großer Gewinn….
Jetzt kann ich auch verstehen, warum sich unsere liebe Pharmaindustrie in Europa mit Händen und Füssen gegen diesen Pilz wehrt. Klar, wenn alle so wie ich Ihre Blutdruck- und Heuschnupfenmittel absetzen könnten, dann wäre das ein herber Verlust für sie.
In Deutschland ist Ganoderma deswegen gegenwärtig nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Ich hoffe, dass dieser kleine Pilz seinen Siegeszug bald auch hier in größerem Umfang antreten wird.
Thema von Pilzchen im Forum Erfolgsberichte mit Na...
Mein Erfahrungsbericht mit Ganoderma/Reishi/LingZhi
Wie wahrscheinlich viele Menschen habe ich mir mit zunehmendem Alter öfter Gedanken über gesunde Ernährung, Anti-Aging und unsere Umwelt gemacht, die leider immer weiter vergiftet wird. Natürlich weiß jeder dass sich das negativ auf uns auswirken muss, doch viele geben dann auf und sagen: Kann man ja eh nichts machen. Teilweise stimmt das natürlich. Aber man kann sehr wohl einiges tun. Aber von Anfang an.
Ich habe seit Kindheit an vielen Allergien (Pollen/Gräser/Obst/Nüsse/Schalentiere) gelitten. Die waren teils sehr heftig. Fing schon manchmal im Januar/Februar an wenn die Haselnuß-Sträucher blühten und ging bis in den Spätsommer, sehr belastend. Juckende, Tränende Augen, laufende Nase und allergisches Asthma verleideten mir jedes Frühjahr. Manchmal war es so schlimm, dass ich kaum vor die Tür gehen konnte. Bei vielen heimischen Obstsorten schwollen mir immer die Lippen an, im Rachenraum juckte und schwoll es ebenfalls an und ich fühlte mich in dieser Zeit so müde und kaputt, daß ich manchmal ganz deprimiert war, denn natürlich kann man in so einer Phase nicht volle Leistung bringen.
Ich versuchte es mit Hyposensibilisierung. Aber der Erfolg war nur klein. Und so schluckte ich eben jeden Abend eine Allergietablette. Die Symptome waren weniger, aber ich war trotzdem hundemüde. Ich hatte mich damit abgefunden. Habe halt Allergie, basta! Lebe damit! Gibt schlimmeres!
Über die Jahre veränderte sich meine Allergie allerdings, das Asthma wurde immer schlimmer und ich konnte ohne Asthmaspray nicht mehr aus dem Haus. Außerdem hatte ich zunehmende Darmprobleme. Kein Wunder, da das Immunsystem ja nun mal hauptsächlich im Darm sitzt. Durchfälle und Verstopfung wechselten sich ab….undefinierbare Müdigkeitszustände wurden immer häufiger. Da eine Allergie ja eine Überreaktion des Immunsystems ist war mir klar, dass auch der Darm davon betroffen sein konnte.
Ich habe mich oft ohne ‚richtigen‘ Grund kaputt, krank und deprimiert gefühlt. Teilweise musste ich Bettruhe einhalten, konnte mich gar nicht richtig anstrengen und schleppte mich durch den Tag. Eine Liste meiner Beschwerden über viele Jahre:
Migräneattacken
Ekzeme auf der Haut (teilw. Mit Cortison behandelt)
chronische Nebenhöhlenentzündungen (5x wurden meine Nebenhöhlen rechtsseitig operiert)
immer wiederkehrend starke Nacken- und Schulterverspannungen (trotz Krankengymnastik und Entspannungstechniken)
Unregelmäßiger Zyklus (verbunden mit starken Unterleibsschmerzen) Immer wieder auftretende Eierstockzysten die schmerzhaft platzten und mit Hormonpräparaten behandelt wurden
Ständige Infekt Anfälligkeit (ich nahm jede Erkältung mit, hatte sogar mehrfach ‚richtige Grippe‘ Influenza A, Pfeiffersches Drüsenfieber, Herp-Angina, 3x Lungenentzündung, einen lebensbedrohlichen Blinddarmdurchbruch mit monatelanger Erholungsphase)
Unerklärliche Entzündungswerte im Blut (Blutsenkung seit Teenagerjahren erhöht)
Hohe Eiweißmengen im Urin seit Jahren (ohne erkennbare Ursache, Nierenwerte ansonsten ok und vom Nierenspezialisten gecheckt)
Reizblase mit Schmerzen in der Blase, die in die Leisten und Beine ausstrahlten (ich musste sehr oft Urin lassen, oft mehrmals pro Nacht)
Schmerzen am ganzen Körper und Gelenken (traten schubweise auf)
Schüttelfrostattacken in der Nacht
Dauerhaft geschwollene Lymphdrüsen
Hoher Blutdruck schon seit den frühen Zwanzigern Ein sehr hoher Ruhepuls (um die 90, war sehr unangenehm, ich stand ständig unter Strom, Schilddrüse aber ok).
Die Liste meiner Beschwerden und Beeinträchtigungen ließe sich noch fortsetzen. Aber ich glaube das reicht. Dann starb mein Onkel mütterlicherseits an Darmkrebs und mir wurde geraten eine Darmspiegelung machen zu lassen. Das tat ich dann auch mit 39. Und tatsächlich es wurden bereits Polypen (eine Vorstufe zu Darmkrebs wenn sie nicht entfernt werden) gesichtet und entfernt. Nun muss ich alle 5 Jahre zur Darmkrebsvorsorge gehen. Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Kann man irgendetwas aktiv zur Krebsvorsoge tun? Außer der regelmäßigen Kontrollen beim Arzt und dem Versuch eine gesunde Lebensweise zu führen? Kann man vielleicht etwas tun damit Krebs erst gar nicht entsteht? Wer würde das nicht gerne tun?
Vielleicht fragt sich nun jemand ob ich denn auch versuchte den Beschwerden durch meine Ärzte auf den Grund zu gehen. Natürlich! Ich war jahrelang bei verschiedensten Ärzten. Ich bekam Blutdruckmittel (Monatelang testete ich verschiedene, insgesamt 5, bis ich eines fand das ich vertrug). Dadurch hatte ich jetzt als Nebenwirkung starkes Sodbrennen. Dies wurde durch eine Magenspiegelung abgeklärt. Ich sollte nun Säureblocker dazu einnehmen. Es wurde besser, ich dachte nicht weiter drüber nach. Es wurden EKG’s gemacht um den hohen Ruhepuls abzuklären. Alles ok, keine Ursache erkennbar. Vielleicht zu viel Stress? Veranlagung?
Ebenso meine Gynäkologin. Sie checkte alle Blutwerte wegen meines extrem unregelmäßigen, schmerzhaften Zyklus. Alles ok, ich soll doch die Pille nehmen. Klar, habe ich gemacht. Danach alles schön regelmäßig. Hatte jetzt zwar öfter Pilzinfektionen und andere Nebenwirkungen (vom Thrombose- und Brustkrebsrisiko gar nicht zu reden), aber die kann man ja auch mit Cremes behandeln. Also rein damit.
Meine immer wiederkehrenden Infekte wurden mit Mengen an Antibiotika behandelt. Meine ständig geschwollenen Lymphdrüsen machten mir natürlich Sorgen, aber die Ärzte meinten immer: Ist halt ein Infekt. Zurückgegangen sind die Schwellungen aber nie, auch wenn der Infekt vorbei war. Auch die Ganzkörperschmerzen wurden meist mit einem undefinierbaren Infekt erklärt und ich bekam Ibuprofen, eine Krankmeldung und sollte mich etwas schonen. Dann wird das schon wieder. Also legte ich mich ein paar Tage ins Bett, natürlich mit schlechtem Gefühl weil ich nun meine Arbeiten nicht erledigen konnte. Das trug dann zu richtig depressiven Phasen bei. An diesem Punkt verschrieb mir mein Arzt sogar einmal Beruhigungsmittel. Nichts pflanzliches, sondern was richtig deftiges (Lorazepam). Aber ich nahm nur eine oder zwei davon. Nachdem ich mich informiert hatte und erfuhr, daß diese Tabletten ein nicht unerhebliches Suchtpotenzial haben.
Es gab Ultraschalluntersuchungen, MRT, CT, Szintigrafien, Röntgen, Akupunktur, Naturheilverfahren…ich probierte über die Jahre eine Menge aus. Spaß hat mir das natürlich nicht gemacht. Ich wurde immer deprimierter. Denn die Beschwerden häuften sich mit den Jahren immer mehr, und die Arztbesuche natürlich auch. Aber richtig geholfen hat das alles immer nur kurzfristig.
Heute weiß ich: Mein armer Körper hat nach Hilfe geschrien und ich konnte immer nur die Symptome bekämpfen, an die Ursache meiner Beschwerden kam ich gar nicht heran. Ich hatte nur das sichere Gefühl: Es läuft etwas ganz schief, mein Organismus ist aus der Balance geraten. Klar, das war nicht schwer zu erraten bei all den vielfältigen Beschwerden. Und wenn man die Leidensgeschichte so schwarz auf weiß liest, dann merkt man erst mal wie viel man doch einfach hinnimmt, vor allem wenn Ärzte nichts finden und einen langsam als Psycho abstempeln. Wenn Ärzte schon oft die Zusammenhänge nicht erkennen? Und nur die Symptome behandeln?
Auch meinem Hinweis auf eine evtl. bestehende Autoimmunkrankheit, die ja in unserer Zeit immer häufiger auftreten, wurde nicht wirklich Beachtung geschenkt. Eigene Recherchen über die Gesundheit anzustellen kommt auch heute leider nicht bei jedem Arzt gut an.
Ich war irgendwann so beeinträchtigt in meinem Leben, daß ich mich wie eine alte Frau fühlte und das mit Mitte 30. So kann es nicht weitergehen, dachte ich mir immer wieder. Aber was sollte ich tun? Ich war mir sicher: Nicht eine psychische Ursache war der Grund meiner Symptome, sondern die Psyche war etwas mitgenommen DURCH meine körperlichen Symptome. Das bestätigte mir auch mein Umfeld! Ich ließ mir also nichts einreden! Eigentlich haben nur noch die harten Psychopharmaka gefehlt. Zum Glück habe ich diese Erfahrung nicht machen müssen.
Zu diesem Zeitpunkt erzählte mir eine liebe Freundin aus Berlin von einem asiatischen Vital-/Heilpilz namens GANODERMA (latein), REISHI (japanisch), Ling Zhi (chinesisch).
Sie meinte es wäre ein tolles Produkt. Wäre gut für das gesamte Gleichgewicht des Körpers, Anti-Aging und vieles mehr. Sie meinte sogar meine Allergien könnten dadurch besser werden. Außerdem berichtete Sie mir, daß dieser erstaunliche Pilz entgiftend und harmonisierend auf den Körper wirkt. Ich muss zugeben, ich dachte erst mal…ach nee den brauchst Du nicht. Hilft eh nichts…habe schon soviel durchprobiert. Komisches Zeug aus Asien???
Aber als Sie mir dann einige Ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Pilz berichtete, wurde ich doch neugierig. Z.B. Das Ihre Familie starke Allergien hatte und nun allergiefrei sei. So richtig glauben konnte ich das erst gar nicht, aber was hatte ich zu verlieren? Wenigstens eine kleine Verbesserung wäre doch schon gut.
Also habe ich mich mit Mr. Google auf Recherche begeben. Und siehe da…..alles was ich über diesen Pilz herausfand klang positiv und ermunterte mich mehr darüber zu erfahren. Besonders die Erkenntnis, daß dieser Pilz in Asien bereits seit hunderten, ja tausenden Jahren im Einsatz ist, machte mich neugierig. Auch die Zulassung des Pilzes als Krebsmedikament in Japan überzeugte mich weiter zu forschen. Ich hatte mich bis dahin nie mit fernöstlicher Heilkunde beschäftigt, aber der Ansatz dieser Mediziner war für mich eine genauere Betrachtung wert. Man behandelt nicht in erster Linie die Symptome, sondern den ganzen Menschen, seinen Körper um ihn ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn dies gelingt erledigen sich viele Krankheiten von alleine.
Das gefiel mir und so bat ich Sie mir einige nähere Infos zu dem Produkt welches Sie nimmt, zu schicken. Ich erhielt ermutigende Infos, aber auch den Hinweis keine Wunder zu erwarten. Bei einer sog. Ganotherapie (oder auch Mykotherapie genannt, Heilen mit Pilzen), muss man auch ein wenig Geduld aufbringen. Der Körper benötigt Zeit um sich wieder zu regulieren.
Aber das klang eher sympathisch und realistisch. Ich stehe nämlich nicht auf Wunderberichte von Wundermittel-Firmen! Also her mit dem Zeugs!
Sie schickte mir ein Reishi-Mushroompowder von der Firma DXN, mit Hauptsitz in Malaysia. Ich recherchierte ein wenig darüber und stellte fest, daß es sehr viele Anbieter im Netz gibt die Reishi-Pulver vertreiben. Allerdings gefiel mir DXN sehr, denn die Pilze werden dort auf einer Bio-Plantage angebaut unter strengen Auflagen und sind sogar von der amerikanischen Arzneimittelbehörde zertifiziert worden. Man warnte mich auch davor wahllos irgendwo den Pilz zu bestellen, denn leider tummeln sich viele schwarze Schafe auf diesem Markt. Man streckt teilw. Das Pulver mit ungesunden Zusätzen oder bekommt eines das evtl. mit Toxinen verseucht ist weil man es nicht biologisch anbaut. In China gibt es leider sehr viele verseuchte Böden, kennt man ja aus den Nachrichten. Damit würde man sich dann nur noch mehr schaden. Aber ich hatte keinen Grund an der Qualität von DXN zu zweifeln, im Gegenteil, alle Infos die ich von dort bekam waren positiv. Auch das Herstellungsverfahren hat sehr hohe Qualitätsansprüche. Alle bioaktiven Stoffe werden im Pilz belassen, im Gegensatz zu manch anderen Herstellungsverfahren. Der Gründer der Firma Dr. Lim Siow Jin hat die Pilzsucht seit 30 Jahren erforscht und erfunden. Die Firma verfügt meines Wissens nach über die meiste Erfahrung. Ein Grund mich an die Profis zu wenden. Erstaunt stellte ich fest, dass die Firma weltweit in über 150 Ländern aktiv ist. Nur Europa ist bisher noch ein weißer Fleck auf der Landkarte….ich hoffe das wird sich nun bald ändern.
Ich begann also mit der Einnahme. Da ich nicht gerne Kapseln schlucke (die bleiben mir immer im Hals hängen) rührte ich mir ein empfohlenes Löffelchen des Mushroompowders, welches beilag, in meinen morgendlichen Kaffee hinein. Das schmeckte sogar recht gut. Der Pilz ist bitter, aber im Kaffee fällt das gar nicht auf. Abends nahm ich noch ein Löffelchen in Kirschsaft oder unsere Suppe eingerührt. Dazu jeweils eine Tablette Spirulina (werden empfohlen, da der Körper den Pilz damit besser verwerten kann). Mein Mann, der übrigens auch wie ich unter Allergien leidet, fing gemeinsam mit mir an.
Das war der Zeitpunkt wo ich an mir und meinem Körper erstaunliche Veränderungen beobachten konnte.
TIEFER SCHLAF Das erste was ich bemerkte: Ich konnte schlafen wie ein Baby! Bevor mein Kopf Abends das Kissen berührte war ich bereits fast im Land der Träume. Ein tiefer, fester Schlaf den ich so nur aus meiner Teenie-Zeit kannte. Ich hatte zwar nie schlimme Schlafstörungen gehabt, aber dieser Schlaf war wirklich genial. Ich wachte morgens erfrischt auf. Ich befragte meine Freundin wieso man durch den Pilz so gut schläft? Die treue Seele beantwortete mir in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder geduldig meine ganzen Fragen. Das kommt daher, das der Pilz auf das zentrale Nervensystem wirkt. Die Substanz hemmt die Ausschüttung von anregenden Neurotransmittern und Hormonen. Er löst die Angst, fördert den Schlaf, entspannt die Muskeln und stabilisiert den Blutdruck - ein wahrer Stresskiller also! Also das war schon mal ganz toll. Mein Mann bestätigte die Wirkung auch.
ALLERGIE VERBESSERT SICH Aber noch spektakulärer für uns war die Tatsache, daß unsere Allergiesymptome (sie waren in dieser ersten Einnahmezeit Anfang April gerade besonders schlimm) sich sehr stark verbesserten. So stark, daß wir keine Allergietabletten benötigten. Das gab es ja noch nie um diese Zeit. Von Woche zu Woche konnten wir Verbesserungen spüren bis sie fast verschwunden waren. Mir war es fast peinlich das meinen Freunden zu erzählen weil es jetzt doch so nach WUNDERMITTEL anhörte. Aber die Tatsache blieb bestehen und ich war total glückich! Der große Test kam Mitte Juni. Um diese Zeit feiern wir jedes Jahr ein großes Grillfest mit Freunden. Da blühen dann gerade die Gräser und so sehr ich mich auch auf dieses Fest freute…..der Wermutstropfen der schlimmen Allergiesymptome bestand von Jahr zu Jahr. Mit Megapäckchen Taschentüchern ausgerüstet begingen wir jahrelang dieses Event. Viele bekundeten mir immer Ihr Mitleid wenn ich da saß, mit roten, tränenden Augen und am laufenden Band niesen musste. Der Tag nach dem Fest war ganz schlimm, da wachte man morgens schon verschwollen und asthmatisch auf. Wie würde es wohl dieses Jahr werden? Es war wie ein Wunder für uns. Wir hatten wirklich 95% weniger Symptome als sonst. Ab und an kribbelte es mal in der Nase und man musste niesen und das war’s. Jetzt war klar: Dieser Pilz leistete ganze Arbeit. Und das ohne Chemie! Ohne Nebenwirkungen! Ohne Gegenanzeigen! Wir waren überwältigt und dankbar, dass wir dieses erstaunliche kleine Schöpfungswerk kennenlernen durften. Aber wer denkt die Geschichte endet nun hier: NEIN! Sie geht weiter! Meine liebe Freundin bereitete mich nun auf Kommendes vor. Sie erklärte mir, dass der Pilz entgiftend auf den Körper wirkt. Je nach Schwere der Toxin-Belastung die wir in uns tragen und anderer Umstände die von Mensch zu Mensch verschieden sind, können Entgiftungsreaktionen auftreten. Es handelt sich NICHT um Nebenwirkungen, sondern ist ein sehr gutes Zeichen, weil der Körper anfängt sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen (Homöostase=Selbstregulation der eigenen Heilkräfte). Nach 4 Wochen Einnahmezeit, begann bei mir eine stärker ausgeprägte Form der Entgiftung. Dies tritt nur bei wenigen Menschen auf, die meisten spüren nur eine leichte Form. Aber wie schon meine lange Leidensgeschichte zeigt, hatte ich eine Menge Baustellen und Toxine im Körper. Und so begann diese etwa 10tägige Phase mit Durchfall. Mein Körper stieß sichtbar alles von sich was er loswerden wollte. Sogar kleine und größere Steine. Mir wurde erklärt, daß Harnsäure, überflüssiges Cholesterin, Fettablagerungen, Kalziumansammlungen, schlechtes und abgestorbenes Gewebe, chemische Ansammlungen (Toxine=Gifte) abgebaut und ausgeschieden werden (über die Haut durch schwitzen oder durch Beulen und Ausschläge; über Niere und Leber durch Urin und Stuhl). Der Pilz spürt „versteckte“ Krankheitsherde und Erkrankungen, sowie Unausgeglichenheiten von Körperfunktionen auf, und beginnt sofort mit seiner regulierenden Arbeit. Durch den Detoxinationsprozeß (Reinigung) kann es vorkommen, dass man vermehrten Durst verspürt. Das ist ein Signal unseres Körpers, dass er mehr Wasser braucht um die Toxine (Gifte) ausscheiden zu können. Also trank ich vermehrt stilles Wasser um meinem Körper zu helfen die Toxine loszuwerden.
Meine Haut war plötzlich voll von Ausschlägen und Pusteln. Aber manche verschwanden nach kurzer Zeit wieder und traten erneut auf. Ein Zeichen das mein Körper über die Haut und den Darm entgiftete. Stellenweise traten leichtere Schmerzen am ganzen Körper auf, Schmerzen an Stellen alter Verletzungen konnte ich spüren (gebrochener Zeh, Fuß, Operationsnarben) ein Zeichen das der Pilz an diesen Stellen seine reparierende Arbeit aufnahm. Meine Freundin erklärte mir auch, dass der Pilz wie ein Scanner durch den Körper wandert und die ‚Baustellen‘ ausfindig macht an denen unser Körper leidet. Sie riet mir die Dosis etwas zu verringern wenn die Reaktionen zu stark würden. Das tat ich dann auch und sogleich wurde die Reaktion wieder etwas weniger stark. Aber ich entschied mich dann doch eine höhere Dosis weiter einzunehmen, denn ich konnte ja sehen dass mein Körper nun auf dem richtigen Weg war. Warum sollte ich ihn also hindern den Entgiftungsprozess durchzuziehen?
Meine chronischen Schmerzen im Nieren/Blasenbereich verstärkten sich an manchen Tagen, ich musste Zig-Mal Wasser lassen und ich konnte spüren, dass in mir drinnen mächtig aufgeräumt wurde. Momentan muss ich nachts GAR NICHT mehr raus auf die Toilette, vorher undenkbar!
Nach dieser Phase fühlte ich mich so energiegeladen wie seit langer Zeit nicht mehr. Ich nehme den Pilz jetzt seit fast 10 Monaten und spüre immer noch das es hier und da in mir arbeitet.
Was für positive Veränderungen habe ich seither noch erlebt?
BLUTDRUCK AUF NORMALWERTE GESUNKEN
Nach ca. 2 Monatiger Einnahme verspürte ich plötzlich Schwindelgefühle und fühlte mich energie- und antriebslos. Ich maß meinen Blutdruck: 90/59. Huch, das war zu wenig. Ich beobachtete dies einige Zeit und sprach dann mit meinem Hausarzt. Ich konnte die Blutdrucktablette auf ein Viertel reduzieren. Ich habe nun trotz der geringen Medikamenteneinnahme einen Blutdruck von 120/60. Ist das nicht unglaublich? Ich habe jahrelang trotz meiner Tablette selten einen Wert unter 140/90 gehabt. Und nun das! Ohne Chemie!
Zeitgleich ging mein Ruhepuls runter ! Von über 90 aktuell auf 65 Schläge pro Minute. Ich merke das sehr deutlich. Ich bin viel ruhiger und ausgeglichener geworden. Bei Blutdruckproblemen, sowie Diabetes können noch einige Monate lang Schwankungen auftreten, das ist normal, der Körper benötigt einige Zeit um sich zu regulieren. Deswegen habe ich hin und wieder Phasen gehabt in denen mein Blutdruck ein wenig Achterbahn fuhr, allerdings braucht man deswegen keine Sorge zu haben. Die Therapeuten in Asien sagen das es dem Körper nicht schadet.
MIGRÄNEATTACKEN UND ZYKLUSSTÖRUNGEN Wesentlich verbessert
Zu Beginn der Einnahme (vor 10 Monaten), hatte ich noch einen unregelmässigen und schmerzhaften Zyklus. Das hat sich mittlerweile eingespielt und er verläuft pünktlicher und mit weniger Schmerzen. Richtig starke Migräne über mehrere Tage wie früher, hatte ich seither nicht mehr (ab und an mal Kopfschmerzen). Das ist schon erstaunlich, denn 10 Monate ohne heftigenMigräneanfall: das gab es seit längerem nicht bei mir.
INFEKTANFÄLLIGKEIT UND NEBENHÖHLENENTZÜNDUNGEN
Durch mehrere OP’s in der rechten Kieferhöhle habe ich dort chronische Beschwerden die mir immer wieder Entzündungen bescheren. Seit der Einnahme von Ganoderma habe ich den Eindruck das sich das Sekret viel leichter ausschneuzen lässt. Habe seither keine Infektion gehabt, weder Erkältungen noch Nebenhöhlenentzündungen.
ALLGEMEINE VERBESSERUNGEN
Seit der Einnahme hat sich mein Hautbild sehr verbessert. Ich bin außerdem ausgeglichener und ruhiger geworden. Ich spüre große Vitalität (die Pilze werden ja auch Vitalpilze genannt) und Energie, ermüde nicht mehr so leicht und komme mit weniger Schlaf aus. Früher brauchte ich mind. 8 Stunden und selbst dann war ich oft noch müde. Heute ist das anders. Ich komme mit 6 Stunden aus und fühle mich vital. Da Ganoderma während der Einnahme immer weiter entgiftend wirkt (und neue Toxine nicht in die Zellen gelassen werden), tue ich aktiv etwas zur Vorbeugung von Krankheiten und halte meinen Körper fit. Und das auf natürliche Weise, ohne Chemie. Studien belegen, daß Ganoderma auch die beste Krebsvorbeugung ist, die man derzeit neben gesunder Lebensweise aktiv machen kann. Ganoderma versorgt die Zellen mit mehr Sauerstoff, ein Milieu in welchem Krebszellen nicht entstehen können. Es gibt hochinteressante Studien über diese Wirkungsweisen. Ich als Laie kann dies nun nicht so gut erklären. Aber Infomaterial gibt es reichlich.
Ich habe viele Rückmeldungen von Freunden und Bekannten erhalten, die diesen Pilz auch aktuell einnehmen. Es gibt von vielen Verbesserungen im Bereich Neurodermitis, Lungenerkrankungen, Blutdruckregulierung, Stoffwechsel, entzündlichen Erkrankungen, antiviralen Eigenschaften und und und zu berichten.
Ich hoffe nun sehr, daß dieser Bericht anderen Mut macht den Selbstversuch zu wagen. Selbst wenn man nicht, wie ich, unter schweren Beeinträchtigungen leidet, kann man doch etwas dafür tun seine Gesundheit zu erhalten. Und das, ich kann es nicht oft genug erwähnen: OHNE CHEMIE! Man verzehrt einen kleinen Pilz, ein Gemüse, und kann dadurch fit bleiben. Klingt fast zu einfach um wahr zu sein……..Alleine wieder Vitalität und größere Leistungsfähigkeit zu verspüren ist ein so großer Gewinn….
Jetzt kann ich auch verstehen, warum sich unsere liebe Pharmaindustrie in Europa mit Händen und Füssen gegen diesen Pilz wehrt. Klar, wenn alle so wie ich Ihre Blutdruck- und Heuschnupfenmittel absetzen könnten, dann wäre das ein herber Verlust für sie.
In Deutschland ist Ganoderma deswegen gegenwärtig nur als Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen. Ich hoffe, dass dieser kleine Pilz seinen Siegeszug bald auch hier in größerem Umfang antreten wird.