Die Salat-Studie In einer aktuellen Studie der University of California/Los Angeles UCLA und der Louisiana State University LSU wertete man die Daten von 17.500 Männern und Frauen zwischen 18 und 45 Jahren sowie ab 55 Jahren und älter aus. Die Daten stammen aus der National Health and Nutrition Examination Survey III. Selbstverständlich wurden sämtliche den Nährstoffspiegel im Blut beeinflussende Parameter ebenfalls berücksichtigt, wie z. B. körperliche Bewegung, Medikamenteneinnahme, Rauchen etc.
Man stellte folgendes fest: Je mehr Salat und rohe Gemüse die Studienteilnehmer assen, umso mehr Vitamin C, Folsäure, Vitamin E, Lycopin und Betacarotin fanden sich in deren Blut, so dass Salat- und Rohkostliebhaber eine deutliche bessere Ausgangsposition in Sachen Gesundheitsvorsorge zu haben scheinen. Nachfolgend stellen wir die in der Studie untersuchten Vitalstoffe, ihre Wirkungen und die besten Salat-Quellen für diese Vitalstoffe v
Wer nach dem Suppe trinken sehr starke Schmerzen in der Lunge bekommt, kann seiner Lunge etwas Gutes tun, indem er der Suppe 100 g grüne Salatblätter bei gibt. Das hilft angestaute Flüssigkeiten aus der Lunge zu entfernen.