Photographiert von Lebrac 2006 aus Wikipedia "Hericium"
Hier ein paar nützliche Infos: Die Schleimhaut im Magen und Darm spielt eine große Rolle im Abwehrsystem. Der Igelstachelbart stärkt sie. Er behebt Störungen in der Darmflora und beruhigt den überreizten Magen- und Darmtrakt. Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sprechen auch auf den Igelstachelbart an. Studien haben ergeben, dass er das Wachstum verschiedener Tumoren schwächt, beispielsweise Magenkrebs, Dickdarmkrebs und Speiseröhrenkrebs. Entgegen früherer Erkenntnisse können Nerven auch noch im Erwachsenenalter nachwachsen. Der Igelstachelbart regt die Produktion der Nervenwachstumsfaktoren an. Dies kann man sich bei Nervenerkrankungen wie beispielsweise bei der Alzheimer Erkrankung zu Nutze machen. Der Pilz hemmt auch stark bakterielle Entzündungen und lindert Hauterkrankungen wie z.B. die Neurodermitis. Er hat eine stimmungsaufhellende Wirkung. Der Igelstachelbart beruhigt unsere entzündeten überreizten Schleimhäute und lindert Übersäuerungen: Sodbrennen, Gastritis, Reflux, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn. Hericium wird hauptsächlich eingesetzt bei depressiven Verstimmungen, Nervenerkrankungen wie z.B. Alzheimer, Übersäuerung, Sodbrennen , Reflux (Rückfluss von Salzsäure in die Speiseröhre), Gastritis (Magenentzündung), (Magenschleimhaut)-Entzündungen, Magen- / Darmgeschwür , Colitis ulcerosa , Morbus Crohn , Neurodermitis , Tumor-/Krebserkrankungen des Magens und der Speiseröhre.