ich habe eine Freundin die ganz schlimme Endometriose hat und mich zu Ganoderma befragt hat. Ich musste mich erst mal mit dem Thema auseinandersetzen und auch einen erfahrenen Ganotherapeuten um Rat bitten.
Endometriose (von altgr. ἔνδον endon ‚innen‘, μέτρα metra ‚Gebärmutter‘ und ωσις osis ‚Erkrankung‘) ist eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt.
Sie tritt zusammen mit einer Hormonstörung auf (zuviele Östrogene). Neueste Forschungen legen nahe das es auch einen Zusammenhang mit Umweltgiften gibt. Dazu habe ich einen wirklich guten Link :
Ganoderma entgiftet und gleicht aus. Bei schwerer, sehr schmerzhafter Endometriose hat ein Ganotherapeut geraten eine hohe Dosis zu verabreichen ( 15 Pärchen täglich plus 30 Spirulina). In weniger schweren Fällen kann man die Dosis anpassen.
Der Cordyceps reguliert die Östrogenproduktion. Da Cordyceps als Adaptogen ausgleichend wirkt, ist ein Versuch bei Endometriose sicher sinnvoll.
Hallo, ich habe sicherheitshalber nochmal nachgefragt.
Ja man kann ohne Bedenken den Cordyceps bei Endometriose dazunehmen. Cordyceps wirkt genauso wie unser Reishi als Adaptogen. Er wirkt ausgleichend auf die Östrogenproduktion in den Eierstöcken. Deswegen muss man keine Angst haben das die Östrogene jetzt zuviel produziert werden wenn man sie mit Hormonen runterdrückt.
Toll unsere Pilze, oder? Gruss Das faszinierte Pilzchen