Ganoderma wirkt antiviral. Habe gelesen das Ganoderma wegen seines regulierenden Einflusses auf das Immunsystems bereits in Kliniken in San Franzisko bei AIDS-Patienten zur unterstützenden Therapie eingesetzt wird, ebenso beim Epstein-Barr-Syndrom.
Es gibt positive Berichte bei viralen Erkrankungen wie etwa bei Epstein Barr Virus (Pfeifferschem Drüsenfieber), Herpes simplex, Herpes zoster, HIV, Hepatitis A, B und C, HSV-1, HSV-2, Influenza Virus – um nur einige wenige zu nennen. Vermutlich ist die antivirale Wirkung auf die Steigerung der Interferonproduktion des Immunsystems zurückzuführen.
Ganoderma hilft auch bei bakteriellen Erkrankungen, die etwa ausgelöst werden durch Bacillus cereus (Durchfall, Erbrechen), Streptokokken (Angina), Staphylokokken, Bacillus pneumonia (Lungenentzündung) oder Escherichia coli (Blasenentzündung, Durchfall, Übelkeit und vieles mehr). Sogar bei Pilzbelastungen wie Aspergillus niger (Schimmelpilz, der Allergien verursachen kann) oder Candida albicans (Darmpilz, Scheidenpilz) kann Ganoderma helfen.