ich habe gestern erfahren, dass mein Hund einen Mastzellentumor hat. Bösartig, aber nicht sehr bösartig meinte wortwörtlich die Tierärztin. Natürlich mache ich mich nun total verrückt😢, und frage mich, ob ich es operieren lassen soll. Da es ein Eingriff in den Körper ist und es vielleicht dementsprechend noch mehr ausarten kann, so mein Gedanke. Gibt es hier Erfahrene die am Hund Heilpilze "getestet" haben? Hericium? Reishi?
wir haben sehr gute Rückmeldungen bei der Gabe von DXN Reishi + gleiche Menge Spirulina, die wir recht hoch dosieren wenn der Körper sehr aus der Balance geraten ist.
Die Menge berechnet sich am Gewicht - bei 60kg ist die Mega Dosis - 60 Reishi Gano Kapseln pro Tag oder ein komplettes RG Pulver Döschen pro Tag mit 15g. Spirulina gibt man entsprechend in gleicher Menge.
Diese hohe Dosis wird solange gegeben bis keine bösartigen Zellen mehr nachweisbar sind. Dann wird halbiert und nach einiger Zeit auf eine kleine Erhaltungsdosis reduziert, um einen Rückfall zu verhindern. Du kannst den Bereich des Tumors auch mehrfach pro Tag mit dem DXN Reishi Gano Öl massieren. Über die Haut wird Reishi auch sehr schnell aufgenommen.